17.06.2021 TA Europe ernennt zwei Mitgesellschafter und Partner
Fotis Dimitroulas (links) und Sebastian Busse. Fotocredit: TA Europe
Mit Sebastian Busse (33) und Fotis Dimitroulas (34) steigen zwei Mitarbeiter zu Gesellschaftern auf, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren maßgeblich beeinflusst und vorangebracht haben. Sebastian Busse, der TA Europe bereits in der Gründungsphase als externer Berater zur Seite stand und später als CFO fest dazu kam, ist nun Gesellschafter der TA Europe Real Estate GmbH und der und TA Europe Projects GmbH.
Fotis Dimitroulas, der das Projektmanagement-Team in München leitet und der TA Europe durch seine Leistung und sein Engagement zu einer festen Größe im Münchener Immobilienmarkt gemacht hat, erwirbt Anteile an der TA Europe Projects GmbH. Beide Neugesellschafter behalten ihre operativen Rollen und Funktionen bei, an den Mehrheitsverhältnissen in den Gesellschaften ändert sich nichts.
Managing Partner Wolfgang Schlicht sagt: „Sowohl Sebastian Busse als auch Fotis Dimitroulas sind seit langem tragende Säulen unseres Geschäfts, mit herausragendem positiven Einfluss auf unser Business, unsere Unternehmensphilosophie und unser Team. Durch ihre Mitwirkung hat sich TA Europe hat unter den führenden Mitbewerbern als verlässliche Unternehmensberatung rund um den Lebenszyklus von Immobilien- und Infrastrukturprojekten etabliert. Die Erweiterung des Gesellschafterkreises ist ein klares Signal, dass wir darauf setzen, Mitarbeiter aus dem eigenen Unternehmen zu fördern – und dass es jeder bei uns mit wachsender Unternehmensgröße sehr weit bringen kann.“
Sebastian Busse sagt: „Als CFO schätze ich besonders, dass TA Europe seit Jahren profitabel und nachhaltig wächst. Ich freue mich sehr, den Erfolgskurs des Unternehmens weiterhin zu begleiten und mitzugestalten.“
Fotis Dimitroulas ergänzt: „Was uns besonders im Bereich Projektmanagement antreibt, ist die Schaffung von messbaren Mehreinnahmen oder Verkaufsgewinnen für unsere Investorenkunden, für die wir oft schon beim Ankauf in der Technical Due Diligence Phase den Grundstein für den Erfolg gelegt haben. Als Bauherrenvertreter übernehmen wir gerne die alleinige Verantwortung für die Umsetzung von CAPEX und Value-Add-Maßnahmen mit unserem durchweg kompetenten und dynamischen Teams. Hier sehen wir weiterhin großes Potenzial für die Zukunft.“
Fotis Dimitroulas, der das Projektmanagement-Team in München leitet und der TA Europe durch seine Leistung und sein Engagement zu einer festen Größe im Münchener Immobilienmarkt gemacht hat, erwirbt Anteile an der TA Europe Projects GmbH. Beide Neugesellschafter behalten ihre operativen Rollen und Funktionen bei, an den Mehrheitsverhältnissen in den Gesellschaften ändert sich nichts.
Managing Partner Wolfgang Schlicht sagt: „Sowohl Sebastian Busse als auch Fotis Dimitroulas sind seit langem tragende Säulen unseres Geschäfts, mit herausragendem positiven Einfluss auf unser Business, unsere Unternehmensphilosophie und unser Team. Durch ihre Mitwirkung hat sich TA Europe hat unter den führenden Mitbewerbern als verlässliche Unternehmensberatung rund um den Lebenszyklus von Immobilien- und Infrastrukturprojekten etabliert. Die Erweiterung des Gesellschafterkreises ist ein klares Signal, dass wir darauf setzen, Mitarbeiter aus dem eigenen Unternehmen zu fördern – und dass es jeder bei uns mit wachsender Unternehmensgröße sehr weit bringen kann.“
Sebastian Busse sagt: „Als CFO schätze ich besonders, dass TA Europe seit Jahren profitabel und nachhaltig wächst. Ich freue mich sehr, den Erfolgskurs des Unternehmens weiterhin zu begleiten und mitzugestalten.“
Fotis Dimitroulas ergänzt: „Was uns besonders im Bereich Projektmanagement antreibt, ist die Schaffung von messbaren Mehreinnahmen oder Verkaufsgewinnen für unsere Investorenkunden, für die wir oft schon beim Ankauf in der Technical Due Diligence Phase den Grundstein für den Erfolg gelegt haben. Als Bauherrenvertreter übernehmen wir gerne die alleinige Verantwortung für die Umsetzung von CAPEX und Value-Add-Maßnahmen mit unserem durchweg kompetenten und dynamischen Teams. Hier sehen wir weiterhin großes Potenzial für die Zukunft.“
