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26.05.2021 Märkisches Viertel Berlin: GESOBAU investiert rund 30 Mio. Euro

Bis 2023 gestaltet die GESOBAU die in die Jahre gekommenen Außenbereiche, Spielplätze und Grünanlagen in ihrem Bestand im Märkischen Viertel neu. Bei dem Projekt stehen die Mieter*innen des Märkischen Viertels im Mittelpunkt: Im Jahr 2019 wurden neben Erwachsenen auch Kinder und Jugendliche partizipativ beteiligt und zu ihren Präferenzen bei der Neugestaltungen befragt. Die zahlreichen Vorschläge der Anwohner*innen wurden zusammengetragen und in die Planung der Flächen einbezogen.

Eine Übersicht mit detaillierten Informationen zu den jeweiligen Maßnahmen in den beteiligten Wohnhausgruppen gibt es online unter www.gesobau.de/aussenanlagen.

Nach der erfolgreichen energetischen Modernisierung zu Deutschlands größter Niedrigenergiesiedlung folgt mit der Aufwertung und Sanierung der Außenanlagen ein weiteres, umfangreiches Projekt im Märkischen Viertel: Bis 2023 werden die Grünanlagen von insgesamt neun Wohnhausgruppen teilweise umfangreich modernisiert und neugestaltet. Dabei werden 53 Spielplätze modernisiert und 26 neu angelegt, einzelne Höfe werden komplett neugestaltet. Zahlreiche Wegebeziehungen werden erneuert und die Beleuchtung zeitgemäß erweitert, Radwege saniert und neu geschaffen, Flächen für Urban-Gardening-Projekte angelegt sowie ein Hundeauslaufgebiet realisiert.

Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft investiert dabei rund 30 Millionen Euro in die Entsiegelung von Flächen, neue, klimagerechte Grünanlagen und Blühwiesen, Spielplätze, Sport- und Bewegungsangebote für Jung und Alt sowie neue Radwege. Ebenfalls neu angelegt werden Treffpunkte für die Anwohner*innen und Picknickflächen. Außerdem werden potenzielle Angsträume mit einem zeitgemäßen Beleuchtungskonzept beseitigt.

Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU: „Die GESOBAU investiert nicht nur in Ankäufe und Neubau, sondern auch seit jeher in ihre Bestände. Mit der Neugestaltung der Außenanlagen wollen wir für heutige und zukünftige Bewohner*innen des Märkischen Viertels einen nachhaltigen, lebenswerten Lebensraum schaffen, der für alle Generationen erlebbar ist.“






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