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26.05.2021 MIMCO Capital kauft Mixed-Use-Immobilie für EVEREST ONE Fonds

Der Asset- und Investment-Fondsspezialist MIMCO Capital Sàrl aus Luxemburg hat für seinen Fonds EVEREST ONE das gemischt genutzte Gewerbeobjekt Hagenpassage in Haldensleben bei Magdeburg erworben. Insgesamt lag das Investitionsvolumen bei rund 17 Millionen Euro.

Das Objekt in der Kreisstadt Haldensleben von Sachsen-Anhalt umfasst fast 10.400 Quadratmeter Mietflächen und 136 Pkw-Stellplätze. Davon entfallen etwa 7.260 Quadratmeter auf Einzelhandelsflächen, fast 2.000 auf Büronutzungen und 1.140 auf Wohnungen. Erbaut wurde die Immobilie Im Jahr 1997.

Im Einzelhandel sind EDEKA und das Kaufhaus Lüning die Ankermieter. Hinzu kommen der Textilhändler KIK, Ernstings, P+P-Schuhe, die Bäckerei Pfeiffer und weitere Mieter. Im Bürobereich sind fast alle Flächen an das Jobcenter Börde sowie die Bundesagentur für Arbeit vermietet.

Die Kreisstadt Haldensleben hat fast 20.000 Einwohner und liegt rund 25 Kilometer nordwestlich von der Landeshauptstadt Magdeburg. Die Immobilie befindet sich in der Hagenstraße 45 und damit in der Haupteinkaufsstraße.

"Haldensleben ist ein stetig wachsendes und auch wirtschaftlich attraktives Regionalzentrum in Sachsen-Anhalt. Das Objekt selbst liegt im Herzen der Stadt und hat überdurchschnittlich gute Mieter aus dem Einzelhandels- und Behördenbereich. Wir sind sowohl vom Standort, als auch der Nutzugsmischung überzeugt. Deshalb freuen wir uns sehr, dass die Hagenpassage in das Fondsvermögen des EVEREST ONE übergegangen ist“, erklärt Bernd von Manteuffel, Geschäftsführer und Mitbegründer von MIMCO Capital.

"Wir planen einen größeren Mieterwechsel in der Hagenpassage und verfolgen die Ansiedlung eines Lebensmitteldiscounters neben dem - Vollsortimenter EDEKA. Das wird die Einzelhandelsflächen und somit auch die Kernstadt für alle Besucher noch attraktiver machen. Folglich hat dies positive Auswirkungen auf die Objektrendite“, erläutert Dariush Almasi, Leiter Asset- und Investment-Management von MIMCO Capital.

Der EVEREST ONE wurde nach Luxemburger Recht als SICAV-FIAR aufgelegt und richtet sich an deutsche und französische Family Offices und institutionelle Investoren. Er fokussiert sich auf Investitionen in höherrentierliche Liegenschaften mit Restrukturierungsbedarf sowie weiterem Potential. Dazu gehören Einzelhandelsobjekte sowie Bürogebäude, vorwiegend in Deutschland.

Im Einzelfall werden auch Hotels und andere Gewerbeimmobilien erworben. Insbesondere wird in Immobilien mit Management-Aufwand bzw. Restrukturierungsbedarf sowie in Projektrevitalisierungen investiert. Das Zielvolumen beträgt 400 Millionen Euro.







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