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21.05.2021 Brownfield24 Award geht in die dritte Runde

Aus einem Brownfield wird ein Greenfield, aus einem altlastenverseuchten Boden ein gesundes Fundament, aus einer heruntergerockten Lackfabrik ein traumhaftes Wohnquartier. Wer die Ärmel hochkrempelt und so anspruchsvolle Projekte stemmt, hat einen Award verdient. Aber keinen gewöhnlichen Pokal aus blankpoliertem Messing, sondern einen aus Asche, Schutt, Beton und Gold: den Brownfield24 Award – den einzig wahren Preis für Schweiß, harte Arbeit und gute Ideen.

Brownfield24 Award wird zum dritten Mal verliehen

Mit neuen Awards, neuen Kategorien und einer neuen Website startet der Award seine Bewerbungsrunde 2021. Zum dritten Mal können sich die Macher:innen für ihre ideenreiche Revitalisierung von Brownfields in fünf Kategorien auszeichnen lassen. Die hochkarätige Jury bewertet das beste Wohn- und Quartiersprojekt, das beste Gewerbe- und Industrieprojekt, das beste kommunale Projekt und die beste gutachterliche Leistung. Darüber hinaus wird noch der Sonderpreis des Deutschen Brownfield Verbandes vergeben.

Am 6. August 2021 ist Bewerbungsschluss

Chancen haben alle Projekte, die abgeschlossen oder zu 75% bereits realisiert sind. Der Bewerbungsschluss ist der 6. August 2021. Da Revitalisierungsprojekte hoch komplex sind und alle Beteiligten viele Nerven kosten, macht es der Award seinen Bewerber:innen ganz einfach: zwei Din A4-Seiten mit Projektbeschreibung genügen völlig. Dazu die passenden Bilder oder ein bestehender Film – fertig ist der potenzielle Award-Winner. Einreichungsgebühren gibt es keine.

Die Awards werden – sofern es die Umstände zulassen – auf der diesjährigen Brownfield & Partner Convention 2021 verliehen. Das Preisgeld von 1.500 € pro Kategorie können die Gewinner:innen einem wohltätigen Projekt ihrer Wahl zukommen lassen.

Es sind genug Flächen da

Der Brownfield24 Award ist eine Initiative des Brownfield24-Netzwerks. Die Profis treten für die nachhaltige Revitalisierung von Brownfields ein. Die bei der Bevölkerung selten beliebten, hässlichen Industriebrachen tragen dazu bei, die Versiegelung neuer Flächen zu verhindern und das politische Flächenverbrauchsziel »Netto Null bis 2050« zu erreichen.








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