06.05.2021 München: SIGNA plant die Entwicklung an der Schützenstraße
Fotocredit: Allmann Sattler Wappner Architekten
Die Vorbereitungen für den Beginn des Planungsverfahren der „Entwicklung an der Schützenstraße“ laufen auf Hochtouren. Im Rahmen der frühzeitigen Einbindung des zuständigen Bezirksausschusses „Ludwigvorstadt- Isarvorstadt“ der Landeshauptstadt München hat SIGNA Real Estate gestern ihre Projektplanungen erstmals öffentlich vorgestellt.
„Mit der Entwicklung an der Schützenstraße wollen wir das Areal zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Karlsplatz (Stachus), auf dem sich momentan der Karstadt am Bahnhofplatz befindet, städtebaulich neu denken und zukunftsfähig gestalten“, sagt Tobias Sauerbier, Geschäftsführer von SIGNA Real Estate Germany.
Sanierung des Altbaus, urbane Neuentwicklung des Erweiterungsbaus
Heute setzt sich der Gebäudekomplex aus einem in die Jahre gekommenen Erweiterungsbau aus den frühen 1970er Jahren und dem historischen Warenhaus von Hermann Tietz zusammen. Die Entwicklung beinhaltet sowohl die denkmalgerechte Sanierung des imposanten Warenhauses am Bahnhofplatz sowie eine Neuentwicklung für das östlich gelegene Areal. „Die Bestandteile, die aus heutiger Sicht überholt erscheinen, möchten wir neu denken. Ein innovativer Nutzungsmix, Nachhaltigkeit, Mobilität und Klimaschutz bilden dabei die Grundlagen für eine moderne und gesellschaftlich verantwortungsvolle Gestaltung, die auf ihre Umgebung Rücksicht nimmt“, sagt Alexander Cronauer, Head of Project Development bei SIGNA.
SIGNA bereitet aktuell die Sanierung des Altbaus vor, die ersten Umbauarbeiten werden voraussichtlich im August 2021 beginnen können. Zeitgleich werden die genaueren Rahmenbedingungen für das Vorhaben in einem Eckdatenbeschluss für den Neubau gebündelt, der dann die Grundlage für einen Realisierungswettbewerb sein kann.
Öffentlichkeitsdialog wichtiger Teil des Prozesses
„Bei dieser Vision spielt der Dialog mit der Münchner Stadtgesellschaft, den Anwohnerinnen und Anwohnern und Berufstätigen ebenso eine Rolle wie mit ausgewiesenen Experteninnen und Experten“, erläutert Tobias Sauerbier. „Dieser Austausch bildet einen wichtigen Bestandteil unseres Projektes über den gesamten Planungsprozess hinweg. Wir freuen uns, wenn die Bürgerinnen und Bürger diesen Prozess mit uns begleiten.“
Bereits am 19.05.2021 um 19.00 Uhr lädt SIGNA die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt München ein, auf www.entwicklung-schützenstrasse.de an der Online-Diskussionsrunde zum Entwurf der Eckdaten teilzunehmen.
Zusätzlich zur formalen Beteiligung der Öffentlichkeit im Zuge des Bebauungsplanverfahrens wird durch verschiedene freiwillige, frühzeitige und zusätzliche Beteiligungsformate der enge Austausch mit der Münchner Stadtbevölkerung kontinuierlich umgesetzt.
„Mit der Entwicklung an der Schützenstraße wollen wir das Areal zwischen dem Münchner Hauptbahnhof und dem Karlsplatz (Stachus), auf dem sich momentan der Karstadt am Bahnhofplatz befindet, städtebaulich neu denken und zukunftsfähig gestalten“, sagt Tobias Sauerbier, Geschäftsführer von SIGNA Real Estate Germany.
Sanierung des Altbaus, urbane Neuentwicklung des Erweiterungsbaus
Heute setzt sich der Gebäudekomplex aus einem in die Jahre gekommenen Erweiterungsbau aus den frühen 1970er Jahren und dem historischen Warenhaus von Hermann Tietz zusammen. Die Entwicklung beinhaltet sowohl die denkmalgerechte Sanierung des imposanten Warenhauses am Bahnhofplatz sowie eine Neuentwicklung für das östlich gelegene Areal. „Die Bestandteile, die aus heutiger Sicht überholt erscheinen, möchten wir neu denken. Ein innovativer Nutzungsmix, Nachhaltigkeit, Mobilität und Klimaschutz bilden dabei die Grundlagen für eine moderne und gesellschaftlich verantwortungsvolle Gestaltung, die auf ihre Umgebung Rücksicht nimmt“, sagt Alexander Cronauer, Head of Project Development bei SIGNA.
SIGNA bereitet aktuell die Sanierung des Altbaus vor, die ersten Umbauarbeiten werden voraussichtlich im August 2021 beginnen können. Zeitgleich werden die genaueren Rahmenbedingungen für das Vorhaben in einem Eckdatenbeschluss für den Neubau gebündelt, der dann die Grundlage für einen Realisierungswettbewerb sein kann.
Öffentlichkeitsdialog wichtiger Teil des Prozesses
„Bei dieser Vision spielt der Dialog mit der Münchner Stadtgesellschaft, den Anwohnerinnen und Anwohnern und Berufstätigen ebenso eine Rolle wie mit ausgewiesenen Experteninnen und Experten“, erläutert Tobias Sauerbier. „Dieser Austausch bildet einen wichtigen Bestandteil unseres Projektes über den gesamten Planungsprozess hinweg. Wir freuen uns, wenn die Bürgerinnen und Bürger diesen Prozess mit uns begleiten.“
Bereits am 19.05.2021 um 19.00 Uhr lädt SIGNA die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt München ein, auf www.entwicklung-schützenstrasse.de an der Online-Diskussionsrunde zum Entwurf der Eckdaten teilzunehmen.
Zusätzlich zur formalen Beteiligung der Öffentlichkeit im Zuge des Bebauungsplanverfahrens wird durch verschiedene freiwillige, frühzeitige und zusätzliche Beteiligungsformate der enge Austausch mit der Münchner Stadtbevölkerung kontinuierlich umgesetzt.
