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29.04.2021 InCity Immobilien schließt im Konzern leicht über Prognose ab

Die InCity Immobilien AG veröffentlichte heute ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2020. Auf Konzernebene lag das Ergebnis – trotz eines herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds – mit EUR 2,4 Mio. leicht über den Erwartungen (zwischen EUR 1,8 Mio. und EUR 2,3 Mio.). Auf der Ebene des Einzelabschlusses fiel das Jahresergebnis mit rund EUR 4,5 Mio. ebenfalls positiv aus und liegt am oberen Ende der ursprünglichen Planung (zwischen EUR 4,1 Mio. und EUR 4,6 Mio.).

Der positive Abschluss ist maßgeblich beeinflusst durch die Veräußerung der Bestandsimmobilie „Brönnerstraße 13/15“ in Frankfurt am Main mit einem positiven Konzernergebnisbeitrag von rund EUR 4,4 Mio. Für das laufende Jahr erwartet der Vorstand ohne Berücksichtigung von Ergebnisbeiträgen aus potenziellen Akquisitionen beziehungsweise Verkäufen ein negatives Jahresergebnis auf Konzernebene zwischen EUR -1,8 Mio. und EUR -2,3 Mio. sowie zwischen EUR -0,1 Mio. und EUR -0,6 Mio. auf Einzelabschlussebene.

„Die Konzern-Prognose ist jedoch unter der Prämisse zu werten, dass die Rechnungslegung nach HGB die Wertentwicklung unseres Portfolios nicht widerspiegelt“, sagt Michael Freund, Vorstandsvorsitzender der InCity. „So mindern planmäßige Abschreibungen die Ergebnisse, während Wertsteigerungen unserer Objekte nicht erfasst werden.“





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