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27.04.2021 Wohnimmobilien München: Jetzt ist der ideale Verkaufszeitpunkt

Seit Jahren ist die Nachfrage ungebrochen und die Immobilienpreise steigen, aber immer öfter prognostizieren Studien eine mögliche Korrektur. „Eigentümer von Wohnimmobilien, die mehrere Objekte haben oder ihr Portfolio neu strukturieren möchten, sollten einen Verkauf jetzt prüfen“, rät Peter Sarta, Verkaufsleiter bei Mr. Lodge. Laut Auswertungen des Statistikportals Statista und Analysen des Gutachterausschusses München sind von 2018 bis 2020 die Quadratmeterpreise in der Landeshauptstadt um über zehn Prozent im Durchschnitt gestiegen. Bedingt durch die Corona-Pandemie verzeichnet München derzeit einen leichten Rückgang der Bevölkerung. Das Mietwohnungsangebot hat sich dementsprechend in den vergangenen zwölf Monaten erhöht. Generell bleibt die Wirtschaftslage im Einzugsbereich der Landeshauptstadt bisher dennoch gut, lediglich bei Gewerbeimmobilien ist mit diversen Veränderungen zu rechnen. „Trotz oder gerade wegen der Pandemie bewegen sich die Immobilienpreise auf hohem Niveau. Ausgezeichnete Preise, eine faire Provisionsregelung mit geteilter Maklercourtage und eine konstant hohe Nachfrage machen eine Veräußerung jetzt für viele Eigentümer attraktiv“, erklärt Peter Sarta.

Die Quadratmeterpreise für Wohnimmobilien nahmen seit 2008 im Stadtgebiet und Umland von München kontinuierlich zu. Allein von Ende 2018 bis Ende 2020 um 10,51 Prozent. Mussten kaufwillige Münchner Ende 2018 noch 7.280 Euro pro Quadratmeter für Wohnungen und Häuser zahlen, waren es Ende 2020 im Schnitt schon 8.051 Euro. Die von Mr. Lodge in den vergangenen zwölf Monaten im Stadtgebiet verkauften Immobilien erzielten zwischen 8.300 Euro und 15.000 Euro pro Quadratmeter. Das Angebot bleibt laut Mr. Lodge aktuell bei hoher Nachfrage weiterhin zu knapp. Sarta: „Die durchschnittlichen Verkaufspreise und die Angebotspreise bilden das tatsächliche Preisniveau nur teilweise ab. In der Realität sind die statistischen Preise oft längst überholt. Im Alltag lassen sich für Eigentümer teilweise deutlich bessere Preise erzielen.“

Nachfrage ungebrochen – optimale Marktlage jetzt für den Verkauf nutzen

Trotz Coronakrise sinkt die Nachfrage insgesamt nicht. Seit gut einem Jahr werden größere Objekte verstärkt gesucht. Die Menschen wünschen sich durch Homeoffice und Lockdown mehr Wohnfläche und Bewegungsfreiheit. Das geht auch aus dem aktuellen Marktbericht des Gutachterausschusses hervor. München bleibt zudem weiterhin ein gefragter Wirtschaftsstandort. Für das laufende Jahr sieht Mr. Lodge ein stabiles Preisniveau. „Die Kredite für Käufer sind noch immer sehr günstig. Das weiterhin hohe Anlegerinteresse bietet die Gelegenheit, Gewinne aus der Wertsteigerung der letzten Jahre zu realisieren und zum Teil mehrere hundert Prozent Wertzuwachs zu erreichen“, erklärt Immobilienexperte Peter Sarta.

Optimierte Gewinne beim Verkauf durch geringere Handlingkosten

Makler können Verkaufsinteressenten laut Sarta nicht nur helfen, den Verkauf besser einzuschätzen. Oftmals lassen sich ebenso Verkaufserlöse erhöhen und die Verkaufszeit verkürzen. „Viele Transaktionen finden nicht nur über Portale statt, sondern abseits des Marktes. Versierte Makler verfügen über ein Netzwerk an Interessenten. Das können private Verkäufer in dieser Art oft nicht leisten“, erläutert Peter Sarta.

Das Ende des Immobilienbooms könnte durch viele Faktoren eingeläutet werden. Laut Mr. Lodge lässt sich nicht vorhersagen, ob und welche Konsequenzen sich aus den Wahlen in diesem Jahr ergeben könnten. Die Deutsche Bank hat in einer kürzlich herausgegebenen Studie aber das Ende des Immobilienbooms für 2024 vorausgesagt. Grund dafür können demnach drohende Zinssteigerungstendenzen sein, die von Inflation und stark zunehmender internationaler Verschuldung beeinflusst werden.







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