22.04.2021 Mindspace setzt mit hybridem Modell auf zusätzliche Flexibilität
Mindspace, der globale Anbieter von flexiblen Büroflächen, startet mit "Hybrid" sein neues Angebot an On-Demand-Lösungen für Unternehmen und Einzelpersonen, die sich an das neue Arbeitsmodell anpassen möchten. Mindpass Daily und Mindpass Multi bieten On-Demand-Zugang zu Büroräumen für einen, vier, acht oder zwölf Tagen pro Monat und können online über die Mindspace-Website erworben werden. Die Preise beginnen bei 18 Euro. "Hybrid Office" bietet ein privates Büro für Unternehmen in einem hybriden Modell mit Teams, die es bevorzugen, bei ihren WFH-Rotationen im Büro zu arbeiten, und sie können ihr Büro entsprechend verkleinern oder vergrößern. Das Hybrid Office beinhaltet Mindspace-Mitgliedsvorteile wie den Zugang zu Besprechungsräumen, Veranstaltungsräumen, Gemeinschaftsbereichen und den vielen Annehmlichkeiten vor Ort.
Eine globale Studie von Barco zeigt, dass 85 Prozent der Arbeitnehmer ins Büro zurückkehren und den sozialen Aspekt des Arbeitslebens wieder aufnehmen wollen, aber mit der Freiheit, Flexibilität und den Möglichkeiten, eine bessere Mischung aus Heim- und Büroarbeit zu wählen. Die Studie zeigt auch, dass diese Verlagerung zu einem hybriden Modell ein Trend ist, der sich schon seit vielen Jahren abzeichnet und durch COVID-19 nur noch beschleunigt wurde. Bei Mindspace ist das Wachstum des Hybrid-Trends offensichtlich: On-Demand-Angebote zur gelegentlichen Nutzung haben sich in den letzten sechs Monaten verdreifacht, verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Vorjahr, also vor der COVID-19 Pandemie.
Das deutsche Start-up Smunch beschäftigt ein Team von 20 Mitarbeitern in Berlin, 15 Mitarbeiter sind an anderen Standorten im Bundesgebiet tätig. Shivram Ayyagari, CEO von Smunch, kommentiert: "Als die Pandemie zuschlug, konnten wir den Bedarf an einem traditionellen Büro nicht mehr rechtfertigen. Wir haben unser gesamtes Team auf ein hybrides Arbeitsmodell bei Mindspace umgestellt und eine Kombination aus acht Schreibtischen und Tagespässen eingerichtet, wobei die Teams zwischen Arbeit von zu Hause und Arbeit im Büro rotieren. Das gibt uns ein großartiges Set-up mit der Möglichkeit, bei Bedarf zu skalieren."
Imi Eiron, Gründer des israelischen Branding-Startups Like A Rainbow, fügt hinzu: "Während der Pandemie hielten wir virtuelle Schulungen für unsere Kunden von zu Hause aus ab, und unsere Dozenten hatten mit Problemen wie instabilen Internetverbindungen und Kindern im Hintergrund zu kämpfen. Indem wir diese Sitzungen zu Mindspace verlegten, erhielten unsere Dozenten Zugang zu einem voll ausgestatteten Podcast-Studio und einer akkuraten Umgebung, und wir konnten den Zuhörern ein viel professionelleres Erlebnis bieten. Die zusätzlichen On-Demand-Einrichtungen werden auch unser neues hybrides Arbeitsmodell unterstützen, wenn wir Aktivitäten wie Workshops und Schulungen außerhalb des Standorts organisieren."
Remote-Arbeit hat zu Problemen für Arbeitgeber geführt, die darum kämpfen, die Unternehmenskultur aufrechtzuerhalten und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, die möglicherweise ein WFH-Burnout erleben, was zu einer höheren Fluktuationsrate und Disengagement der Mitarbeiter führt. Studien der Harvard Business Review haben gezeigt, dass häufige persönliche Interaktionen zu Engagement, Unterstützung und Zusammenarbeit zwischen Menschen in Teams führen.
"Wir haben Mindspace Hybrid als direkte Antwort auf Unternehmen eingeführt, die sich mit den Herausforderungen der Umstellung auf Arbeitsmodelle auseinandersetzen, die eine Mischung aus In-Office und At-Home sind", sagt Mindspace-CEO und Mitgründer Dan Zakai. "Der virtuelle Arbeitsplatz, den wir alle nutzen, wenn wir von zu Hause aus arbeiten, ist nicht gut für Team-Brainstorming-Sitzungen, für Projekt-Kick-Off-Treffen und definitiv nicht für die kreative Zusammenarbeit an greifbaren Produkten geeignet. Vor allem aber ersetzt er nicht das essentielle Bedürfnis nach menschlicher Interaktion", fügt Zakai hinzu.
Eine globale Studie von Barco zeigt, dass 85 Prozent der Arbeitnehmer ins Büro zurückkehren und den sozialen Aspekt des Arbeitslebens wieder aufnehmen wollen, aber mit der Freiheit, Flexibilität und den Möglichkeiten, eine bessere Mischung aus Heim- und Büroarbeit zu wählen. Die Studie zeigt auch, dass diese Verlagerung zu einem hybriden Modell ein Trend ist, der sich schon seit vielen Jahren abzeichnet und durch COVID-19 nur noch beschleunigt wurde. Bei Mindspace ist das Wachstum des Hybrid-Trends offensichtlich: On-Demand-Angebote zur gelegentlichen Nutzung haben sich in den letzten sechs Monaten verdreifacht, verglichen mit dem gleichen Zeitraum im Vorjahr, also vor der COVID-19 Pandemie.
Das deutsche Start-up Smunch beschäftigt ein Team von 20 Mitarbeitern in Berlin, 15 Mitarbeiter sind an anderen Standorten im Bundesgebiet tätig. Shivram Ayyagari, CEO von Smunch, kommentiert: "Als die Pandemie zuschlug, konnten wir den Bedarf an einem traditionellen Büro nicht mehr rechtfertigen. Wir haben unser gesamtes Team auf ein hybrides Arbeitsmodell bei Mindspace umgestellt und eine Kombination aus acht Schreibtischen und Tagespässen eingerichtet, wobei die Teams zwischen Arbeit von zu Hause und Arbeit im Büro rotieren. Das gibt uns ein großartiges Set-up mit der Möglichkeit, bei Bedarf zu skalieren."
Imi Eiron, Gründer des israelischen Branding-Startups Like A Rainbow, fügt hinzu: "Während der Pandemie hielten wir virtuelle Schulungen für unsere Kunden von zu Hause aus ab, und unsere Dozenten hatten mit Problemen wie instabilen Internetverbindungen und Kindern im Hintergrund zu kämpfen. Indem wir diese Sitzungen zu Mindspace verlegten, erhielten unsere Dozenten Zugang zu einem voll ausgestatteten Podcast-Studio und einer akkuraten Umgebung, und wir konnten den Zuhörern ein viel professionelleres Erlebnis bieten. Die zusätzlichen On-Demand-Einrichtungen werden auch unser neues hybrides Arbeitsmodell unterstützen, wenn wir Aktivitäten wie Workshops und Schulungen außerhalb des Standorts organisieren."
Remote-Arbeit hat zu Problemen für Arbeitgeber geführt, die darum kämpfen, die Unternehmenskultur aufrechtzuerhalten und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten, die möglicherweise ein WFH-Burnout erleben, was zu einer höheren Fluktuationsrate und Disengagement der Mitarbeiter führt. Studien der Harvard Business Review haben gezeigt, dass häufige persönliche Interaktionen zu Engagement, Unterstützung und Zusammenarbeit zwischen Menschen in Teams führen.
"Wir haben Mindspace Hybrid als direkte Antwort auf Unternehmen eingeführt, die sich mit den Herausforderungen der Umstellung auf Arbeitsmodelle auseinandersetzen, die eine Mischung aus In-Office und At-Home sind", sagt Mindspace-CEO und Mitgründer Dan Zakai. "Der virtuelle Arbeitsplatz, den wir alle nutzen, wenn wir von zu Hause aus arbeiten, ist nicht gut für Team-Brainstorming-Sitzungen, für Projekt-Kick-Off-Treffen und definitiv nicht für die kreative Zusammenarbeit an greifbaren Produkten geeignet. Vor allem aber ersetzt er nicht das essentielle Bedürfnis nach menschlicher Interaktion", fügt Zakai hinzu.
