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19.04.2021 Fintech Vantik erhält Pre-Series-A-Finanzierung in Millionenhöhe

Das Berliner Altersvorsorge-Fintech Vantik hat eine Pre-Series-A-Finanzierungsrunde abgeschlossen. Die Finanzierungsrunde wird angeführt von einem Family Office aus Österreich, hinter dem der Unternehmer Wolfgang Leitner steht. Weitere namhafte Branchenexperten wie der ehemalige PayPal-Manager Matthias Setzer steigen ebenfalls im Rahmen der Finanzierungsrunde ein. Außerdem sind Bestandsinvestoren wie Atlantic Labs, STS Ventures und N26-Gründer Maximilian Tayenthal beteiligt. Das nun zur Verfügung stehende Kapital dient dem Roll-out der Vantikcard, der für Ende des zweiten Quartals 2021 geplant ist. Bereits über 20.000 Interessierte haben sich innerhalb weniger Wochen auf der Warteliste für die Vantikcard eingetragen.

“Das Thema Altersvorsorge ist eine große Herausforderung in Europa. Bestehende Angebote haben bislang nicht den Durchbruch gebracht, insbesondere jungen Menschen das Thema Altersvorsorge näher zu bringen”, sagt Til Klein, Gründer von Vantik. “Umso mehr freue ich mich, dass wir dank der Finanzierungsrunde nun mit der Vantikcard einen Durchbruch erzielen konnten, indem wir den Einstieg in die Altersvorsorge radikal vereinfachen.”

Die Vantikcard richtet sich an Millennials, die von der Komplexität traditioneller Produkte abgeschreckt sind. So wird der Einstieg in die Altersvorsorge vereinfacht und mühelos in den Alltag integriert. Bei jeder Zahlung mit der kostenlosen Mastercard fließt automatisch 1 Prozent Cashback in die Altersvorsorge.

“Wir freuen uns darüber, dass sowohl bestehende als auch neue Investoren vom innovativen Konzept und der gesellschaftlichen Relevanz der Vantikcard überzeugt sind. Durch das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen, sind wir sehr gut aufgestellt, um die Vantikcard auf den Markt zu bringen.” ergänzt Klein.








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