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01.04.2021 Die grüne ARENA AM KAISERLEI – zentral und nachhaltig

Fotocredit: MMF © Turkali Architekten
Kaum ein Thema trifft den Zeitgeist wohl besser als Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Punkte, welche die ARENA AM KAISERLEI bereits in der Planung aufgreift. Denn die Planungen der neuen Heimat für Sport und Kultur in unserer Region sind voll auf diese Eigenschaften ausgerichtet. Das betrifft insbesondere ökologische Aspekte, aber eben auch die sozialen und die wirtschaftlichen Komponenten, die dem Nachhaltigkeitsdreiklang zugehören. Ausschlaggebend ist einerseits die Lage und die damit einhergehende Anbindung. Andererseits wird auch beim Bau und Betrieb auf höchste energetische Standards geachtet. Von der hohen Wirtschaftlichkeit werden die zahlreichen Besucher profitieren, die dadurch mit fairen Preisen rechnen können.

Nachhaltig durch und durch

Architekt Prof. Zvonko Turkali hat das Gebäude sehr ökologisch geplant. Es wird den Anforderungen eines modernen, urbanen und ökologischen Bauwerks entsprechen. Neben der Energieeffizienz in der Nutzung und der Förderung der Biodiversität des Umfeldes wird auch auf nachhaltige Materialien gesetzt. Eine durchgehende naturnahe Dachbegrünung und Solarpanels auf dem Dach des Gebäudes sorgen für ein gesundes Mikroklima und unterstützen die Bemühungen für eine deutliche CO2-Reduktion. Regenwasser wird durch ein Auffangsystem zur Kühlung und Bewässerung genutzt. Der Bau leistet somit einen signifikanten Beitrag zum klimagerechten Bauen.

Frankfurt auf dem Weg zur Fahrradstadt

Die drei wichtigsten Eigenschaften einer Immobilie sind die Lage, sagt man in Maklerkreisen mit Augenzwinkern. Dies trifft auf die ARENA AM KAISERLEI ebenfalls zu. Keine fünf Kilometer von der Hauptwache in Frankfurt und keine drei Kilometer vom Stadtzentrum Offenbachs entfernt, ist sie eine Stadtarena der kurzen Wege – und mittendrin im Herzen unserer Region. Sie ist für die Besucher mit dem ÖPNV, Fahrrad und auch fußläufig von beiden Mainseiten Frankfurts und von Offenbach gut erreichbar. Als fahrradfreundlichste Arena Deutschlands mit über 2.000 Stellplätzen und einer Fahrrad-Servicestation im Gebäude, wird die ARENA AM KAISERLEI ein Leuchtturmprojekt für eine zukunftsfähige Sport- und Event-Arena und zahlt so zusätzlich auf Frankfurt als grüne zukunftsorientierte Stadt ein, dazu Ladestationen für E-Bikes, E-Roller sowie E-Autos, die alle zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Strom hierfür kommt vom eigenen Dach. S- und U-Bahnen halten in unmittelbarer Nähe (Station Kaiserlei: 5 Minuten Fußweg), Busse können direkt vor dem Eingang halten.

Entspanntes Parken für kleines Geld

„Erlebnisorientierte Sport- und Kulturfans können sogar mit dem Schiff über den Main anreisen: Eine Anlegestelle, an der nur wenige Gehminuten entfernten Gerbermühle, existiert bereits. Das hat für Sport- und Musikfans gleichermaßen Kult-Potential für das Event mit einem gewissen Etwas“, verspricht Initiator Gunnar Wöbke. Wer doch mit dem Auto anreist, hat über die A 661 mit dem Offenbacher Kreuz zur A3 und zur A5 eine hervorragende Anbindung, ohne den Weg durch die Innenstadt zu nutzen. Die Fertigstellung der neuen Straßenführung am bisherigen Kaiserlei-Kreisel im Herbst 2021 schafft dafür ideale Voraussetzungen. Die Planung für das neue Haus der Stadt sieht 2.350 PKW-Stellplätze im Gebäude vor. „Wir planen hier mit fairen Preisen, die wildes Parken im Umfeld unattraktiv machen. Der Clou: Ohne ins Freie zu müssen, kommt man durch das Gebäude bei Wind und Wetter geschützt auf seinen Platz. Ein Luxus, der anderenorts zumeist den VIP-Gästen vorbehalten ist“, so Wöbke weiter.

Ein neues Kapitel überregional wirkender Städteplanung und attraktiver Veranstaltungen
Das Gebäude schmiegt sich nahtlos in die durch Oberräder Felder, Mainlandschaft und städtische Bebauung geprägte Umgebung ein. Mit der Stadtarena entsteht ein neues Wahrzeichen im Kaiserlei-Quartier, das eine Brücke zwischen Frankfurt und Offenbach schlägt. Das begrünte Dach wird ganzjährig der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. „Wir haben uns zahlreiche realisierte Projekte angesehen und kennen den Markt. Aktivitäten auch an den Tagen zwischen den Sport- und Kulturevents der Bevölkerung anzubieten, stellt einen echten Mehrwert dar, den nur ganz, ganz wenige Arenen bieten“, kommentiert Turkali die Architektur und Nutzungen.







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