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23.03.2021 ROCKSTONE entwickelt Wohnquartier im Hamburger Speckgürtel

Quartiersentwicklung ILO-Park in Pinneberg, Ansicht Brücke, Bildrechte: moka-studio / ROCKSTONE
Die ROCKSTONE Real Estate hat die Quartiersentwicklung ILO-Park in Pinneberg im direkten Hamburger Einzugsgebiet erworben. Der Developer und Investment Manager wird auf dem Areal in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Pinneberg über einen Zeitraum von etwa fünf Jahren Wohnungen sowie ergänzende Gewerbeflächen und ein Parkhaus errichten. Die Planungen belaufen sich auf insgesamt rund 28.000 m² Brutto-Grundfläche. Verkäufer ist die MATRIX Immobilien GmbH. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Bauantrag für den ersten Abschnitt ist gestellt, die Finanzierung wird mit der Hamburger Sparkasse (Haspa) umgesetzt. „Die Menschen wünschen sich derzeit Raum und viel Grün. Vor dem Hintergrund des Homeoffice-Booms passt das Projekt voll in die Zeit. Die Region Hamburg erhält hier hochattraktiven und dringend benötigten Wohnraum für Familien“, sagt ROCKSTONE-Gründer Dietrich E. Rogge. ROCKSTONE strebt an rund 70 Prozent der Wohnungen an Eigennutzer zu verkaufen. Die ersten Einheiten sollen ab dem Jahr 2023 bezugsfertig sein.

Die Kreisstadt Pinneberg mit rund 43.000 Einwohnern liegt in optimaler Pendelreichweite: nur 20 Kilometer nordwestlich vom Zentrum Hamburgs. Von Bahnhof Pinneberg ist die Hamburger Innenstadt in 18 Minuten erreichbar. Zum Bahnhof Altona dauert die Fahrt nur zehn Minuten. Andreas Krieger, Partner bei ROCKSTONE in Hamburg, ergänzt: „Die ausgezeichnete Lage vor den Toren Hamburgs macht Pinneberg zu einer Stadt mit großem Entwicklungspotenzial. Der Wohnungsbedarf in der Metropolregion bleibt langfristig hoch. Die Wohnungen bieten daher ein sehr hohes Werterhaltungspotenzial.“

Der ILO-Park ist eine Wohnquartiersentwicklung im Zentrum Pinnebergs und ist schön gelegen an dem kleinen Fluss Mühlenau. Zudem bietet das Begrünungskonzept umfangreiche Rückzugs- und Erholungsräume für die Bewohner. Diesen stehen optional PKW-Stellplätze zur Verfügung. Das gesamte Quartier ist dabei oberirdisch autofrei konzipiert und wird um ein Quartiersparkhaus und ein integriertes Mobilitätskonzept ergänzt. Im direkten Umfeld befinden sich Kitas, Grundschulen sowie weiterführende Schulen.





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