09.03.2021 KRIEGER betreut: Space Plus kauft fünf Immobilien für Self-Storage
Aus der Gesellschaftsgründung der Investmentfirmen Marcol und Angelo Gordon resultiert ein Unternehmen, welches eine deutschlandweit aktive Self-Storage-Firma aufbauen soll (DEAL-Magazin berichtete). Space Plus heißt das Joint Venture, es hat bereits fünf Immobilien gekauft und wird vollumfänglich von der KRIEGER Unternehmensgruppe betreut.
Bei den bislang erworbenen fünf Immobilien handelt es sich vorwiegend um ehemalige Einzelhandelsgebäude. Geplant ist, dass die Gesellschaft rund 250 Millionen Euro in „nicht marktgängige Objekte“ in ganz Deutschland investiert, um diese anschließend in Self-Storage-Gebäude umzubauen. Der bisherige Bestand verteilt sich auf Bremen, Essen, Hagen, Krefeld und Osnabrück. Vier weitere Liegenschaften befinden sich bereits in der Ankaufsprüfung.
„Wir haben uns vom KRIEGER Integrated Management System 4.0 (KIMS 4.0) überzeugen lassen“, so Russel Jordan, Geschäftsführer von Space Plus. Bei diesem klar strukturierten und ganzheitlichen Ansatz arbeitet das Property- und Capex Management über entsprechende Schnittstellen und eine einheitliche Datenplattform eng mit dem Accounting und der Steuerberatung zusammen. Das bedeutet im Endergebnis u.a. Qualitäts- und Transparenzgewinn, weniger Koordinationsaufwand, hervorragende Reporting- bzw. Auswertungsmöglichkeiten und 24/7 Zugriff auf alle wesentlichen Unterlagen durch webbasierte Systeme.
Die KRIEGER Unternehmensgruppe mit rund 8 Milliarden Euro Assets under Management, übernimmt bei der vollumfänglichen Betreuung von Space Plus das Accounting, die Steuerberatung sowie das Property- und Ausbau (Capex) Management. Dabei wird auf digitalisierte und klar strukturierte Ablaufprozesse und größtmögliche Transparenz gesetzt. Durch diesen integrierten Ansatz und der damit engen Verzahnung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten und Immobilienexperten wird Mandanten ein maßgeschneiderter Ansatz geboten.
Die KRIEGER Unternehmensgruppe ist in Frankfurt, Berlin, Luxemburg und Lampertheim vertreten.
Bei den bislang erworbenen fünf Immobilien handelt es sich vorwiegend um ehemalige Einzelhandelsgebäude. Geplant ist, dass die Gesellschaft rund 250 Millionen Euro in „nicht marktgängige Objekte“ in ganz Deutschland investiert, um diese anschließend in Self-Storage-Gebäude umzubauen. Der bisherige Bestand verteilt sich auf Bremen, Essen, Hagen, Krefeld und Osnabrück. Vier weitere Liegenschaften befinden sich bereits in der Ankaufsprüfung.
„Wir haben uns vom KRIEGER Integrated Management System 4.0 (KIMS 4.0) überzeugen lassen“, so Russel Jordan, Geschäftsführer von Space Plus. Bei diesem klar strukturierten und ganzheitlichen Ansatz arbeitet das Property- und Capex Management über entsprechende Schnittstellen und eine einheitliche Datenplattform eng mit dem Accounting und der Steuerberatung zusammen. Das bedeutet im Endergebnis u.a. Qualitäts- und Transparenzgewinn, weniger Koordinationsaufwand, hervorragende Reporting- bzw. Auswertungsmöglichkeiten und 24/7 Zugriff auf alle wesentlichen Unterlagen durch webbasierte Systeme.
Die KRIEGER Unternehmensgruppe mit rund 8 Milliarden Euro Assets under Management, übernimmt bei der vollumfänglichen Betreuung von Space Plus das Accounting, die Steuerberatung sowie das Property- und Ausbau (Capex) Management. Dabei wird auf digitalisierte und klar strukturierte Ablaufprozesse und größtmögliche Transparenz gesetzt. Durch diesen integrierten Ansatz und der damit engen Verzahnung von Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Rechtsanwälten und Immobilienexperten wird Mandanten ein maßgeschneiderter Ansatz geboten.
Die KRIEGER Unternehmensgruppe ist in Frankfurt, Berlin, Luxemburg und Lampertheim vertreten.
