News RSS-Feed

18.02.2021 Bonava kauft Baufläche für 220 Häuser nördlich von Berlin

Der Projektentwickler Bonava plant ein neues Wohnquartier in der Gemeinde Oberkrämer nördlich von Berlin. Auf dem mehr als 10 Hektar großen Areal des Sommerswalder Dreiecks im Ortsteil Schwante soll eine Siedlung mit rund 220 Häusern entstehen.

„Wir sind noch mitten in den Planungen, sodass die Bauarbeiten frühestens im Herbst starten werden. Einige Rahmendaten stehen trotzdem bereits fest. Wir planen einen Mix aus freistehenden Einfamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern. Auch Spielplätze und Freiflächen sind angedacht“, berichtet Bonava-Projektleiter Christopher Haak.

Der Bebauungsplan für das Areal stammt bereits aus den 1990er Jahren. Trotz wechselnder Eigentümer wurde das Gelände bislang ausschließlich landwirtschaftlich genutzt. Nun soll die lange geplante Siedlung tatsächlich umgesetzt werden. Ein entsprechender Grundstückskaufvertrag mit der Nola Entwicklungsgesellschaft wurde 2020 unterzeichnet. Auch die Abstimmungen zwischen Bonava und der Gemeinde Oberkrämer laufen bereits.

Wer die künftigen Bewohner sein werden, hat Christopher Haak schon klar vor Augen: „Wir wollen hier ein bezahlbares Zuhause für Familien schaffen. In Berlin ist das kaum noch möglich, sodass auch Orte in den Fokus rücken, die lange unbeachtet blieben. Dabei bietet Schwante gerade für Eltern mit Kindern ein perfektes Wohnumfeld: wunderbar ruhig, mitten in der Natur und trotzdem auch nicht weit weg vom Freizeitpark in Germendorf, Schulen, Kitas und den nächsten Bahnverbindungen nach Berlin.“

Der Verkauf der Häuser, die schlüsselfertig samt Grundstück angeboten werden, soll im Laufe des Jahres anlaufen.

Für Bonava ist das Quartier in Schwante nur eines von zahlreichen Bauvorhaben in der Region. Weitere Häuser und Wohnungen des deutsch-schwedischen Unternehmens entstehen derzeit auch in Oranienburg und Hohen Neuendorf.







Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!