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10.02.2021 Biogena eröffnet Store an der Mariahilfer Straße in Wien über COMFORT

Das österreichische Familienunternehmen Biogena hat sich eine Ladenfläche in absoluter Bestlage der Wiener Innenstadt gesichert. Das Ladenlokal an der Mariahilfer Straße eröffnet am 11. Februar 2021, Vermieter der Fläche ist die Imfarr. COMFORT vermittelte diese Mietfläche an Biogena und konnte damit in diesem Geschäftshaus nach der Vermietung einer rund 1.500 m² Fläche an JD Sports bereits den zweiten erfolgreichen Abschluss mit einem herausragenden Mieter verzeichnen.
Ansicht der Mariahilfer Straße 47 mit den neuen Mietern JD Sports und Biogena, die an dieser Stelle am 11. Februar 2021 einen neuen Store eröffnen.

Michael Oberweger, Geschäftsführer der COMFORT Austria in Wien, freut sich über diesen zweiten Vermietungsabschluss seines Unternehmens für das Geschäftshaus an der Mariahilfer Straße 47. „Biogena“, berichtet Oberweger, „zählt zu jenen Einzelhändlern, die trotz Corona expandieren und die Chance nutzen, Standorte in den besten Lagen langfristig zu interessanten Konditionen zu sichern.“ Biogena treffe mit seinen Produkten sowie dem Schwerpunkt in der Gesundheitsvorsorge und Nahrungsergänzung den Puls der Zeit und sei entsprechend erfolgreich.

Die Mariahilfer Straße, so Oberweger weiter, habe nach COMFORT-Beobachtungen trotz der Einschränkungen durch Corona ihre Stellung als wichtigste Einkaufsstraße Österreichs bestätigt. In den Wochen, in denen ab März 2020 geöffnet werden durfte, sei der Frequenzrückgang der Mariahilfer Straße im Vergleich zu anderen Handelszonen geringer ausgefallen und es wurden trotz der geringeren Frequenz Umsätze auf Vorkrisenniveau erzielt.

Dies gebe durchaus Anlass zur Hoffnung, dass sich mit dem Ende der Pandemie auch wieder Normalität in den Wiener Einkaufsstraßen einstellen werde. Der Immobilien- und Retailexperte ist überzeugt, dass die erfolgreiche Rückkehr der Wiener City nur noch von der Geschwindigkeit der Impfungen abhänge. „Praktisch jeder, der in sich hineinhorcht, verspürt den Wunsch, wieder Menschen zu sehen, essen zu gehen, Kinos und Theater zu besuchen und natürlich auch: zu shoppen.“ Wichtig sei es nun, auch mit Hilfe der Politik und entsprechenden Stützungsmaßnahmen möglichst viele Einzelhändler in die Lage zu versetzen, die Zeit bis zum Ende der Pandemie zu überstehen und ihnen anschließend die besten Startmöglichkeiten für die Aufholjagd zu bieten.





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