29.05.2020 LINUS finanziert Büroimmobilie in Berlin mit 65 Mio. Euro-Kredit
Die Berliner Immobilien-Investmentgesellschaft LINUS Capital hat eine 65-Millionen-Euro-Senior-Finanzierung an einen Berliner Projektentwickler vergeben. Mit dem Darlehen wird der Ankauf eines Bestandsgebäudes mit einer Bürofläche von knapp 15.000 qm im Berliner Südwesten refinanziert sowie die Revitalisierung der Bestandsflächen und ein Neubauprojekt finanziert. LINUS hatte das Projekt bereits in der Ankaufsphase mit einer Mezzanine-Finanzierung begleitet. „Der Bedarf an Büroflächen in Berlin ist weiterhin ungebrochen. Zusammenhängende Flächen in dieser Größenordnung sind eine Ausnahme und deshalb besonders gefragt“, erklärt David Neuhoff, CEO und Leiter des Investmentteams bei LINUS.
Die Vergabe des Darlehens erfolgt durch den von LINUS gemanagten 350-Millionen-Euro-Debt-Fonds gemeinsam einem institutionellen Co-Investor, der bereits zum wiederholten Mal gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen investiert. Nach der Instandsetzung soll das Gebäude neu vermietet werden.
Das insgesamt von LINUS strukturierte Kreditvolumen beläuft sich mittlerweile auf mehr als 500 Millionen Euro, wovon rund vier Fünftel auf das Whole-Loan-Segment entfallen. Der Vorteil einer Whole-Loan-Finanzierung besteht darin, dass der Projektentwickler mit nur einem Finanzierungspartner zusammenarbeitet und der Prozess dadurch wesentlich schneller und unkomplizierter gestaltet werden kann. „Durch die Zusammenarbeit während der Ankaufsfinanzierung konnten wir bereits eine gute Beziehung zum Projektentwickler aufbauen und freuen uns deshalb umso mehr, die Refinanzierung mittels unseres Whole-Loans begleiten zu können“, sagt David Neuhoff.
Die Vergabe des Darlehens erfolgt durch den von LINUS gemanagten 350-Millionen-Euro-Debt-Fonds gemeinsam einem institutionellen Co-Investor, der bereits zum wiederholten Mal gemeinsam mit dem Berliner Unternehmen investiert. Nach der Instandsetzung soll das Gebäude neu vermietet werden.
Das insgesamt von LINUS strukturierte Kreditvolumen beläuft sich mittlerweile auf mehr als 500 Millionen Euro, wovon rund vier Fünftel auf das Whole-Loan-Segment entfallen. Der Vorteil einer Whole-Loan-Finanzierung besteht darin, dass der Projektentwickler mit nur einem Finanzierungspartner zusammenarbeitet und der Prozess dadurch wesentlich schneller und unkomplizierter gestaltet werden kann. „Durch die Zusammenarbeit während der Ankaufsfinanzierung konnten wir bereits eine gute Beziehung zum Projektentwickler aufbauen und freuen uns deshalb umso mehr, die Refinanzierung mittels unseres Whole-Loans begleiten zu können“, sagt David Neuhoff.
