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03.03.2020 KINGSTONE erwirbt Panasonic Campus bei München von REVCAP

KINGSTONE Investment Management hat den Gewerbekomplex Panasonic Campus in Ottobrunn bei München im Rahmen einer Off-Market-Transaktion für den Immobilien-Spezialfonds „KINGSTONE Wachstumsregionen Süddeutschland“ erworben. Der Kaufpreis für die nahezu vollvermietete Core Immobilie beträgt rund 50 Millionen Euro. Verkäufer ist der europaweit agierende Immobilieninvestor REVCAP.

Der im Jahr 2002 erbaute Gebäudekomplex in der Robert-Koch-Straße 100 verfügt über rund 20.300 m² Gesamtmietfläche. Davon entfallen etwa 14.200 m² auf Büro-, 4.400 m² auf Logistik- und 1.700 m² auf Nebenflächen. Hauptmieter und Namensgeber der Immobilie ist der Elektronikkonzern Panasonic. Bosch hat ebenfalls Flächen angemietet.
Der Panasonic Campus verfügt über 218 PKW-Stellplätze und liegt verkehrsgünstig neben der Autobahn A8 mit Anschluss zum bundesweiten Fernverkehr. Über die rund 130 Meter entfernte Straßenbahnhaltestelle Taufkirchen/Lilienthalstraße ist die Immobilie gut an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden.

„Mit einer Optimierung der Nutzung und der langfristigen Vermietung aller Gebäude an Panasonic haben wir eine vorzeitige Wertsteigerung erreicht und freuen uns, die Core-Immobilie an einen neuen Investor veräußert zu haben“, sagt Matthias Wilke, Geschäftsführer von REVCAP.

Dr. Tim Schomberg, Managing Partner von KINGSTONE IM, sagt: „Die Transaktion unterstreicht unsere Fähigkeit, in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld nachhaltige Investitionen für unsere Anleger zu tätigen. Mit dem Panasonic Campus generieren wir langfristig gesicherte Erträge durch renommierte und bonitätsstarke Mieter. Damit passt die Immobilie perfekt in das Profil unseres Fonds.“ Der Ankauf markiert die insgesamt vierte Transaktion für diesen KINGSTONE-Fonds, der jetzt insgesamt sieben Immobilien hält. Damit ist das Mitte 2019 aufgelegte Sondervermögen bereits zu rund 65 Prozent platziert. Die Transaktion wurde rechtlich und steuerlich durch die Kanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein und in Fragen der technischen Due-Diligence durch X Project begleitet.

Der „KINGSTONE Wachstumsregionen Süddeutschland“ fokussiert sich auf Gewerbeimmobilien und richtet sich an deutsche institutionelle Investoren. Beteiligungen sind ab einer Summe von drei Millionen Euro Eigenkapital möglich. Der Fonds verfolgt eine langfristige Haltestrategie mit einer angestrebten Ausschüttungsrendite von jährlich rund vier Prozent. Sein Gesamtinvestitionsvolumen soll mind. 300 Millionen Euro mit einer Fremdkapitalquote von maximal 50 Prozent betragen. Universal-Investment fungiert bei diesem Fonds als Service-KVG.








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