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21.01.2020 Real I.S. verlängert Mietvertrag über 3.230 m² im Mosse-Zentrum Berlin

Copyright: Real I.S. AG
Die Real I.S. AG hat den Mietvertrag mit den Geisteswissenschaftlichen Zentren Berlin e. V. (GWZ) für 3.230 Quadratmeter Bürofläche im „Mosse-Zentrum“ in Berlin-Mitte verlängert. Das ehemalige Verlagshaus ist Bestandteil des Portfolios des Spezial-AIF „BGV VI“.

Das denkmalgeschützte „Mosse-Zentrum“ umfasst insgesamt 41.000 Quadratmeter Büro- und Gewerbefläche auf acht Obergeschossen. Neben circa 800 Quadratmeter Lager- und Kellerfläche verfügt das Gebäude über 236 Tiefgaragen- und Außenparkplätze.

„Mit der Vertragsverlängerung der Geisteswissenschaftlichen Zentren wird das ‚Mosse-Zentrum‘ auch in Zukunft einen einmaligen Mietermix aus kultur- und geisteswissenschaftlichen Institutionen und Unternehmen der Dienstleistungsbranche aufweisen. Die zentrale Lage, die spannende Architektur und die bewegte Geschichte des Objekts machen es zu einem echten Kleinod für unsere Mieter und unsere Investoren“, erklärt Pamela Hoerr, Vorstandsmitglied der Real I.S. AG.

Das Gebäude wurde zwischen 1901 und 1903 im Stil der Gründerzeit für den Rudolf Mosse Verlag erbaut und ständig weiterentwickelt. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus nur sehr reduziert rekonstruiert. Ab 1993 wurde das neue „Mosse-Zentrum“ um weitere Neubauten ergänzt und nach historischem Vorbild wiederaufgebaut.

Das Objekt in unmittelbarer Nähe der U-Bahnstation Spittelmarkt ist eingerahmt von den Straßenzügen Schützenstraße, Jerusalemer Straße und Zimmerstraße. Sowohl der Potsdamer Platz als auch der Alexanderplatz lassen sich in wenigen Minuten mit dem ÖPNV erreichen.

Der Spezial-AIF „BGV VI“ richtet sich an institutionelle Investoren und hat das Ziel, ein hinsichtlich der Nutzungsarten diversifiziertes Portfolio aus Büro- und Handelsimmobilien aufzubauen, gegebenenfalls ergänzt um Logistikimmobilien und Budget-Hotels. Es handelt sich um ein reines Euro-Portfolio mit Core- und Core+-Investments in den Ländern der Euro-Zone, schwerpunktmäßig in Deutschland, Frankreich und den Benelux-Staaten.





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