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13.01.2020 Hines kauft das Werfthaus in Frankfurt von Tristan für 114 Mio. Euro

Fotocredit: Hines
Das international agierende Immobilienunternehmen Hines hat für seinen Hines Pan-European Core Fund (HECF) das Werfthaus in Frankfurt zu einem Kaufpreis von ca. 114 Millionen Euro im Rahmen eines Share Deals erworben. Verkäufer ist Tristan Capital Partners, als Asset-Manager agierte bisher Barings Real Estate. Das Werfthaus bietet am Westhafen 14.336 m2 Bürofläche und 208 Autostellplätze. Neuer Hauptmieter wird künftig das Onlineportal Check24 sein.

Peter Epping, Manager Hines Pan-European Core Fund, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir diese attraktive Investitionsmöglichkeit für unseren Hines Pan-European Core Fund gesichert haben. Neben dem bereits in unserem Portfolio befindlichen Marienbogen, ist das unsere zweite Investition in den stark wachsenden Frankfurter Büromarkt. Abgesehen von dem stabilen Ertragsprofil, das der Fonds seinen Anlegern aus dem bestehenden diversifizierten Portfolio bietet, sollen Investitionen in Assets wie Werfthaus im Laufe der Zeit zu einer Wertsteigerung des Portfolios beitragen.“

Daniel Reichwein, Niederlassungsleiter Frankfurt Hines Immobilien, ergänzt: „Das Werfthaus überzeugt mit seiner Lage im aufstrebenden Teilmarkt Westhafen, hochwertiger Ausstattung sowie einem einzigartigen Blick auf den Main und die Frankfurter Skyline. Unser lokales Team verfügt über umfangreiche Expertise in den Bereichen Entwicklung und Asset Management. Ziel ist es, die Wertentwicklung des Gebäudes kontinuierlich zu verbessern."

Das Werfthaus wurde 2009 nach einem Entwurf des Architekturbüros KSP Jürgen Engel fertiggestellt. Angesiedelt im Frankfurter Westhafen bietet es in attraktiver Lage flexible Büroflächen sowie großzügige Außenbereiche zur Erholung. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich zudem ein umfangreiches Gastronomieangebot sowie hochwertige Wohnflächen.

Bei der Transkation wurde Hines von P+P Pöllath + Partners, Arendt, REC Partners und PWC beraten. Die Verkäuferseite wurde von Greenberg Traurig, PWC sowie BNP begleitet.






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