News RSS-Feed

16.12.2019 AEW sichert sich Individualmandat von deutscher Versorgungskasse

AEW wurde von den Rheinischen Versorgungskassen (RVK) mit einem Individual-Mandat für den Aufbau eines Immobilienportfolios beauftragt. Für das Portfolio wird eine Core-Strategie verfolgt, die sich auf französische Büro- und Einzelhandelsobjekte konzentriert und es werden zunächst 150 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung gestellt. Die RVK verfügt über ein Immobilienportfolio von 1,5 Milliarden Euro und die genannte Assetklasse spielt eine wichtige Rolle bei der Gesamtportfolioallokation der Kölner Versorgungskasse. AEW wurde nach einem Ausschreibungsverfahren ausgewählt, bei dem die RVK von dem Investmentberater RMC Risk-Management-Consulting beraten wurde.

Mit einem angestrebten Fremdkapitalanteil von 40-45% wird das Portfolio über eine Gesamtinvestitionskapazität von 250 bis 300 Millionen Euro verfügen. Das Mandat wird sich gezielt auf Einzelhandels- und Büroimmobilien konzentrieren, wobei 80% auf den Pariser Markt allokiert werden sollen. AEW hat bereits eine Pipeline mit einem Volumen von über 100 Millionen Euro an potenziellen Akquisitionen aufgebaut, von dem sich einige Objekte derzeit in der Due Diligence befinden.

Stephan Bönning, Managing Director Deutschland und Zentraleuropa bei AEW sagt: "Wir freuen uns, dass wir dieses Mandat erhalten haben. Es unterstreicht die Bedeutung unserer europäischen Plattform, welche uns die Möglichkeit gibt, auf ein Netzwerk lokaler Experten zurückzugreifen. Wir haben bereits eine Reihe von Investitionsmöglichkeiten in Frankreich identifiziert und freuen uns darauf, in den nächsten Wochen erste Akquisitionen für die RVK durchzuführen."







Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!