04.12.2019 Bonava verkauft 64 Wohnungen in Schönefeld an Bewag
Der Wohnprojektentwickler Bonava verkauft 64 entstehende Wohnungen im Wohnquartier „Wohnen am Park“ in Schönefeld an die Pensionskasse der Bewag, einem Träger der Betrieblichen Altersversorgung von Beschäftigten des Konzerns Vattenfall Europe. Beide Partner unterzeichneten den Kaufvertrag über rund 19 Millionen Euro am 3. Dezember 2019. Bei voraussichtlichem Baubeginn im ersten Quartal 2020 plant Bonava die neuen Wohnungen ab dem zweiten Quartal 2022 fertigzustellen und an den Investor zu übergeben.
Für Bonava und die Pensionskasse der Bewag ist es bereits der neunte gemeinsame Deal und die dritte Zusammenarbeit im neu entstehenden Wohnquartier „Wohnen am Park“ am Bayangol-Park in Schönefeld. Nach dem jüngsten Kauf von 56 Wohnungen Ende Oktober 2019 wird die Pensionskasse der Bewag auch diese 64 Wohnungen übernehmen und vermieten. „Wir freuen uns sehr, ein weiteres attraktives Vorhaben in der bewährten Partnerschaft realisieren zu können. Schönefeld ist für uns ein florierender Standort, an dem dringend benötigter und bezahlbarer Wohnraum für die Metropolregion entsteht.“ so Andreas Heinrich, Sprecher des Vorstandes der Pensionskasse der Bewag.
Mit den 64 Wohnungen auf dem ca. 8.500 Quadratmeter großen Grundstück in der Alfred-Döblin-Allee in 12529 Schönefeld schafft Bonava weitere ca. 5.600 Quadratmeter neue Wohnfläche an der südlichen Grenze Berlins. Diese verteilt sich auf sechs Mehrfamilienhäuser mit je vier Vollgeschossen. Die 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen werden im Schnitt 88 Quadratmeter groß sein. Den künftigen Bewohnern werden ebenso 64 oberirdische Stellplätze zur Verfügung stehen. Voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2022 können die ersten Mieter einziehen.
„Um der Wohnraumnachfrage zu begegnen, können wir nur bauen, bauen, bauen. Doch wir wollen nicht einfach nur Häuser bauen, sondern Wohnumfelder zum Wohlfühlen schaffen. Uns geht es um mehr als nur vier Wände, denn für uns gehört das direkte Wohnumfeld zum eigenen Zuhause dazu, es erweitert dieses sogar“, sagt Andreas Fohrenkamm, Geschäftsführer von Bonava in Deutschland und erklärt: „Für vielfältigste Nutzungsmöglichkeiten gestaltet, kann ein Wohnumfeld einerseits als Treffpunkt für eine lebendige Nachbarschaft sorgen oder gleichsam als Rückzugsort Erholung und Privatheit bieten.“
Für Bonava und die Pensionskasse der Bewag ist es bereits der neunte gemeinsame Deal und die dritte Zusammenarbeit im neu entstehenden Wohnquartier „Wohnen am Park“ am Bayangol-Park in Schönefeld. Nach dem jüngsten Kauf von 56 Wohnungen Ende Oktober 2019 wird die Pensionskasse der Bewag auch diese 64 Wohnungen übernehmen und vermieten. „Wir freuen uns sehr, ein weiteres attraktives Vorhaben in der bewährten Partnerschaft realisieren zu können. Schönefeld ist für uns ein florierender Standort, an dem dringend benötigter und bezahlbarer Wohnraum für die Metropolregion entsteht.“ so Andreas Heinrich, Sprecher des Vorstandes der Pensionskasse der Bewag.
Mit den 64 Wohnungen auf dem ca. 8.500 Quadratmeter großen Grundstück in der Alfred-Döblin-Allee in 12529 Schönefeld schafft Bonava weitere ca. 5.600 Quadratmeter neue Wohnfläche an der südlichen Grenze Berlins. Diese verteilt sich auf sechs Mehrfamilienhäuser mit je vier Vollgeschossen. Die 2- bis 5-Zimmer-Wohnungen werden im Schnitt 88 Quadratmeter groß sein. Den künftigen Bewohnern werden ebenso 64 oberirdische Stellplätze zur Verfügung stehen. Voraussichtlich ab dem zweiten Quartal 2022 können die ersten Mieter einziehen.
„Um der Wohnraumnachfrage zu begegnen, können wir nur bauen, bauen, bauen. Doch wir wollen nicht einfach nur Häuser bauen, sondern Wohnumfelder zum Wohlfühlen schaffen. Uns geht es um mehr als nur vier Wände, denn für uns gehört das direkte Wohnumfeld zum eigenen Zuhause dazu, es erweitert dieses sogar“, sagt Andreas Fohrenkamm, Geschäftsführer von Bonava in Deutschland und erklärt: „Für vielfältigste Nutzungsmöglichkeiten gestaltet, kann ein Wohnumfeld einerseits als Treffpunkt für eine lebendige Nachbarschaft sorgen oder gleichsam als Rückzugsort Erholung und Privatheit bieten.“
