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19.11.2019 Real I.S. vermietet 3.200 m² im Frankfurter Westend an das Land Hessen

Die Real I.S. AG hat Büro- und Lagerflächen mit insgesamt 3.160 Quadratmetern in der Gervinusstraße 15 im Frankfurter Westend langfristig an das Land Hessen, vertreten durch den Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen (LBIH), vermietet. Die Immobilie wird in Zukunft von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) genutzt. Das Objekt ist seit 2017 Teil des an institutionelle Investoren gerichteten Immobilien-Spezial-AIF „Real I.S. BGV VII Europa“.

Die Real I.S. ist seit Mai 2018 Eigentümerin der Immobilie. Zum Jahresbeginn 2020 werden umfassende Modernisierungsarbeiten im Objekt beginnen, für die Modernisierung der Fläche und der Haustechnik hat die Real I.S. massive Investitionen angekündigt.

Die HfMDK wird die Räumlichkeiten voraussichtlich im dritten und vierten Quartal 2020 beziehen und das Gebäude hauptsächlich für die Unterbringung der Hochschulverwaltung nutzen. Mit Abschluss des Mietvertrags sind die Büroflächen in dem Objekt zu 100 Prozent vermietet.

„Wir verfolgen bei dieser Immobilie eine Manage-to-Core-Strategie und es ist erfreulich, dass dieser Ansatz bereits jetzt Früchte trägt. Dank der Modernisierung im Rahmen unseres aktiven Asset-Managements konnten wir einen bonitätsstarken und zuverlässigen Mieter finden“, erklärt Jochen Schenk, Vorstandsvorsitzender der Real I.S. AG, und ergänzt: „Der langfristige und marktgängige Mietvertrag mit dem Land Hessen wird für die Fondsgesellschaft einen stabilen Cashflow gewährleisten.“

Die LBIH beschäftigt 2.000 Mitarbeiter und verantwortet ein Bauvolumen von circa 500 Millionen Euro. Der Landesbetrieb betreut etwa 1.900 Immobilien mit einer Gebäudefläche von insgesamt circa drei Millionen Quadratmetern. Die Vertragsparteien wurden von Colliers International beraten.

Der „Real I.S. BGV VII Europa“ investiert ausschließlich in Ländern des Euroraums, Schwerpunkt bilden dabei Deutschland und Frankreich, ergänzt um die Benelux-Staaten, Spanien und Irland. Im Fokus der Investitionsstrategie des Immobilien-Spezial-AIF stehen Core- und Core Plus-Investments, bei Bedarf ergänzt um Immobilien mit einer „Manage-to-Core“-Strategie. Ziel ist der Aufbau eines diversifizierten Immobilienportfolios, das hinsichtlich der Länder- und Sektorallokation breit aufgestellt ist.







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