03.06.2019 Meyer Bergman erwirbt zwei Büro- und Einzelhandelsobjekte
Der Private-Equity-Investmentmanager Meyer Bergman hat in Berlin und Hamburg zwei Immobilien für seinen geschlossenen Immobilienfonds Meyer Bergman European Retail Partners III gekauft.
Berlin für internationale Investoren hochinteressant
In der deutschen Hauptstadt akquirierte das Unternehmen im Bezirk Neukölln ein ehemaliges Umspannwerk aus den 1920er Jahren. Das Objekt wird umfassend revitalisiert und bietet zukünftig auf 1.800 m2 moderne, zeitgemäße Loft-Büroflächen. Auf dem angrenzenden Grundstück soll zusätzlich ein vierstöckiger Bürokomplex mit 2.600 m2 Gesamtmietfläche entstehen. Einen Bauvorbescheid hat sich Meyer Bergman im Rahmen der Transaktion ebenfalls gesichert, der Bauantrag wird kurzfristig eingereicht. Insgesamt entstehen so 4.400 m2 neue Bürofläche in Neukölln. Beide Immobilien werden über einen Innenhof miteinander verbunden.
CEO Marcus Meijer sagt: „Wir freuen uns sehr, unser Engagement in Berlin durch diese Transaktion auszuweiten. Damit liegen wir im Trend, denn keine andere deutsche Stadt verzeichnet ein vergleichbares Bevölkerungswachstum. Zudem ist Berlin u.a. durch den bevorstehenden Brexit und den Umzug mehrerer Bundesministerien aktuell hochinteressant für ausländische Investoren.“
Der Bezirk Neukölln im Südosten von Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Bürostandort entwickelt. Getrieben wird die wachsende Nachfrage vor allem durch Coworking-Space-Betreiber, Startups und Unternehmen aus kreativen Branchen. Diesen Trend will Meyer Bergman durch die Akquisition und Projektentwicklung gezielt aufgreifen.
Meyer Bergman wurde bei dieser Transaktion von CITYJUNG Real Estate / Berlin beraten. Kreditgeber war die IKB.
Erhebliches Wertsteigerungspotenzial in Hamburg
In Hamburg hat der Investmentmanager zusätzlich eine 7.400 m2 große, gemischt-genutzte Liegenschaft in der Straße Schulterblatt gekauft. Das fünfstöckige Objekt im populären und zentral gelegenen Stadtteil Sternschanze umfasst Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss und Büroflächen in den fünf Obergeschossen. Die Immobilie ist derzeit vollständig an Unternehmen wie Weekday, Vodafone und Granit vermietet.
Henning Zimmermann, Managing Director bei Meyer Bergman, sagt: „Die Sternschanze ist ein dynamisches und buntes Viertel im Zentrum Hamburgs, das sich ständig weiterentwickelt. Im Rahmen unserer Strategie konzentrieren wir uns im High-Street-Bereich auf Mixed-Use-Immobilien in Top-Lagen in ganz Kontinentaleuropa. Mit dieser Transaktion haben wir uns ein weiteres attraktives Objekt gesichert, durch das wir unser Engagement in Deutschland noch einmal verstärken. Wir sind überzeugt, dass diese Investition es uns ermöglichen wird, positiv zur Entwicklung der lokalen Stadtlandschaft beizutragen und gleichzeitig Wertsteigerungspotenzial für unsere Investoren zu heben."
Hamburg ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands mit einer Bevölkerung von über 1,8 Millionen Einwohnern, die voraussichtlich bis zum Jahr 2030 die Zwei-Millionen-Marke erreichen wird. Das Wirtschaftswachstum der Hansestadt liegt bei rund zwei Prozent pro Jahr.
Über die Kaufpreise für beide Transaktionen wurde Stillschweigen vereinbart.
Berlin für internationale Investoren hochinteressant
In der deutschen Hauptstadt akquirierte das Unternehmen im Bezirk Neukölln ein ehemaliges Umspannwerk aus den 1920er Jahren. Das Objekt wird umfassend revitalisiert und bietet zukünftig auf 1.800 m2 moderne, zeitgemäße Loft-Büroflächen. Auf dem angrenzenden Grundstück soll zusätzlich ein vierstöckiger Bürokomplex mit 2.600 m2 Gesamtmietfläche entstehen. Einen Bauvorbescheid hat sich Meyer Bergman im Rahmen der Transaktion ebenfalls gesichert, der Bauantrag wird kurzfristig eingereicht. Insgesamt entstehen so 4.400 m2 neue Bürofläche in Neukölln. Beide Immobilien werden über einen Innenhof miteinander verbunden.
CEO Marcus Meijer sagt: „Wir freuen uns sehr, unser Engagement in Berlin durch diese Transaktion auszuweiten. Damit liegen wir im Trend, denn keine andere deutsche Stadt verzeichnet ein vergleichbares Bevölkerungswachstum. Zudem ist Berlin u.a. durch den bevorstehenden Brexit und den Umzug mehrerer Bundesministerien aktuell hochinteressant für ausländische Investoren.“
Der Bezirk Neukölln im Südosten von Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zu einem beliebten Bürostandort entwickelt. Getrieben wird die wachsende Nachfrage vor allem durch Coworking-Space-Betreiber, Startups und Unternehmen aus kreativen Branchen. Diesen Trend will Meyer Bergman durch die Akquisition und Projektentwicklung gezielt aufgreifen.
Meyer Bergman wurde bei dieser Transaktion von CITYJUNG Real Estate / Berlin beraten. Kreditgeber war die IKB.
Erhebliches Wertsteigerungspotenzial in Hamburg
In Hamburg hat der Investmentmanager zusätzlich eine 7.400 m2 große, gemischt-genutzte Liegenschaft in der Straße Schulterblatt gekauft. Das fünfstöckige Objekt im populären und zentral gelegenen Stadtteil Sternschanze umfasst Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss und Büroflächen in den fünf Obergeschossen. Die Immobilie ist derzeit vollständig an Unternehmen wie Weekday, Vodafone und Granit vermietet.
Henning Zimmermann, Managing Director bei Meyer Bergman, sagt: „Die Sternschanze ist ein dynamisches und buntes Viertel im Zentrum Hamburgs, das sich ständig weiterentwickelt. Im Rahmen unserer Strategie konzentrieren wir uns im High-Street-Bereich auf Mixed-Use-Immobilien in Top-Lagen in ganz Kontinentaleuropa. Mit dieser Transaktion haben wir uns ein weiteres attraktives Objekt gesichert, durch das wir unser Engagement in Deutschland noch einmal verstärken. Wir sind überzeugt, dass diese Investition es uns ermöglichen wird, positiv zur Entwicklung der lokalen Stadtlandschaft beizutragen und gleichzeitig Wertsteigerungspotenzial für unsere Investoren zu heben."
Hamburg ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands mit einer Bevölkerung von über 1,8 Millionen Einwohnern, die voraussichtlich bis zum Jahr 2030 die Zwei-Millionen-Marke erreichen wird. Das Wirtschaftswachstum der Hansestadt liegt bei rund zwei Prozent pro Jahr.
Über die Kaufpreise für beide Transaktionen wurde Stillschweigen vereinbart.
