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24.05.2019 Zukunft gesichert: 22 kika CEE-Standorte gehen an an XXXLutz

Seit der erfolgreichen Übernahme des Traditionsunternehmens kika/Leiner durch die SIGNA Gruppe im Juni 2018 konzentriert SIGNA das Unternehmen wieder voll auf sein österreichisches Kerngeschäft. Im Rahmen dieser Strategie wurde nun das bisher unabhängig vom österreichischen Stammgeschäft operierende Osteuropageschäft von kika an XXXLutz verkauft.

Am Freitag, 26. April 2019, wurden die Verträge zum Verkauf der 22 Standorte in Ungarn, der Tschechien, der Slowakei sowie in Rumänien durch XXXLutz unterzeichnet. Der Verkauf umfasst sowohl das operative Handelsgeschäft mit 1.500 Mitarbeitern als auch die 22 Immobilien. Der Erlös aus dem Verkauf wird in das nationale Kerngeschäft reinvestiert, so dass der Modernisierungskurs von kika/Leiner in Österreich weitere Dynamik erhält.

„Uns war von Beginn an wichtig, dass die Zukunft von kika/Leiner in Österreich langfristig gesichert ist und wir als österreichisches Traditionsunternehmen wieder eine nachhaltige Perspektive haben. SIGNA hat einen dreistelligen Millionenbetrag in das österreichische Stammgeschäft investiert, der Modernisierungskurs ist auf einem sehr guten Weg. Jetzt haben wir den nächsten Schritt gesetzt, um uns noch mehr auf unseren Heimatmarkt zu konzentrieren“, so SIGNA Geschäftsführer Christoph Stadlhuber.

„Dem kika/Leiner Team ist es in den letzten Monaten hervorragend gelungen, das Unternehmen neu aufzustellen. Wir gewinnen das Vertrauen unserer Kunden zurück, das zeigt sich auch in wieder steigenden Umsätzen,“ erklärt Wolfram Keil, Aufsichtsratsvorsitzender von kika/Leiner.

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Übernahme erfolgt vorbehaltlich der kartellrechtlichen Freigabe.








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