06.05.2019 Cresco kauft denkmalgeschützte Event-Location STATION-Berlin
Foto: Cresco Projektentwicklungs GmbH / Sebastian Greuner
Die Cresco Capital Group, ein inhabergeführter Immobilieninvestor und -entwickler, hat die Event-Location und den Betreiber der STATION-Berlin erworben. Verkäufer ist die Station Grundbesitz GmbH, hinter der eine Gruppe privater Investoren steht. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Der Ankauf wurde durch ein Separate-Account-Mandat mit Family Offices finanziert. Mit dem Ankauf managt Cresco ein Investitionsvolumen von 1,3 Milliarden Euro.
Das denkmalgeschützte Immobilienensemble liegt in der Luckenwalder Straße 4-6 im Bezirk Kreuzberg, direkt an der U-Bahn-Station Gleisdreieck. Das Areal, ursprünglich als Start- und Zielpunkt der damals neu eröffneten Strecke Berlin-Dresden genutzt, wurde im Jahr 1907 durch die Post übernommen und bebaut. Es diente die folgenden 90 Jahre als Postbahnhof der Hauptstadt, wo Pakete und Güter aus aller Welt umgeschlagen wurden.
Die STATION-Berlin besteht aus elf verschiedenen historischen Hallen und Neubauten mit einer Gesamt-BGF (oberirdisch) von etwa 26.400 m². Die Location wird auch über die nächsten Jahre weiterhin für Konferenzen, Kongresse, Ausstellungen, Messen, Galas, Schulungen und andere Veranstaltungen genutzt. Im Jahr 2016 wurde der STATION-Berlin der renommierte Location Award, der jedes Jahr die besten Veranstaltungsorte in Deutschland auszeichnet, in der Kategorie „Beste Tagungs- und Kongress-Location“ verliehen.
„Mit der STATION-Berlin erweitern wir unser Portfolio um ein weiteres denkmalgeschütztes Ensemble in Berlin“, sagt Alexander Bürk, Co-Founder von Cresco. „Es ist unsere besondere Leidenschaft und Expertise, in geschichtsträchtige Gebäude zu investieren und diesen behutsam und respektvoll zu neuem Glanz zu verhelfen.“ Unter den Berliner Projekten von Cresco befinden sich unter anderem die Victoriahöfe, die ehemalige Zentrale der Victoria Versicherung aus dem Jahr 1903, in Kreuzberg und das Soho House, erbaut 1928 als Kaufhaus Jonaß, in Mitte.
Cresco investiert in Projektentwicklungen in den Segmenten Wohnen, Büro und Hotel. Mit dem Kauf der STATION-Berlin hat das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten Immobilien im Wert von rund 300 Millionen Euro in Berlin, Bonn, Frankfurt und Köln erworben.
Beim Ankauf der STATION-Berlin wurde Cresco von GSK und E&Y beraten. Cushman & Wakefield war beratend für den Verkäufer tätig.
Das denkmalgeschützte Immobilienensemble liegt in der Luckenwalder Straße 4-6 im Bezirk Kreuzberg, direkt an der U-Bahn-Station Gleisdreieck. Das Areal, ursprünglich als Start- und Zielpunkt der damals neu eröffneten Strecke Berlin-Dresden genutzt, wurde im Jahr 1907 durch die Post übernommen und bebaut. Es diente die folgenden 90 Jahre als Postbahnhof der Hauptstadt, wo Pakete und Güter aus aller Welt umgeschlagen wurden.
Die STATION-Berlin besteht aus elf verschiedenen historischen Hallen und Neubauten mit einer Gesamt-BGF (oberirdisch) von etwa 26.400 m². Die Location wird auch über die nächsten Jahre weiterhin für Konferenzen, Kongresse, Ausstellungen, Messen, Galas, Schulungen und andere Veranstaltungen genutzt. Im Jahr 2016 wurde der STATION-Berlin der renommierte Location Award, der jedes Jahr die besten Veranstaltungsorte in Deutschland auszeichnet, in der Kategorie „Beste Tagungs- und Kongress-Location“ verliehen.
„Mit der STATION-Berlin erweitern wir unser Portfolio um ein weiteres denkmalgeschütztes Ensemble in Berlin“, sagt Alexander Bürk, Co-Founder von Cresco. „Es ist unsere besondere Leidenschaft und Expertise, in geschichtsträchtige Gebäude zu investieren und diesen behutsam und respektvoll zu neuem Glanz zu verhelfen.“ Unter den Berliner Projekten von Cresco befinden sich unter anderem die Victoriahöfe, die ehemalige Zentrale der Victoria Versicherung aus dem Jahr 1903, in Kreuzberg und das Soho House, erbaut 1928 als Kaufhaus Jonaß, in Mitte.
Cresco investiert in Projektentwicklungen in den Segmenten Wohnen, Büro und Hotel. Mit dem Kauf der STATION-Berlin hat das Unternehmen in den letzten zwölf Monaten Immobilien im Wert von rund 300 Millionen Euro in Berlin, Bonn, Frankfurt und Köln erworben.
Beim Ankauf der STATION-Berlin wurde Cresco von GSK und E&Y beraten. Cushman & Wakefield war beratend für den Verkäufer tätig.
