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03.05.2019 Helaba Invest stockt Beteiligung an Einzelhandelsfonds auf

Zum Ende des 1. Quartals 2019 hat die Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft für eine Reihe institutioneller Kunden ihre Beteiligung am Einzelhandelsfonds des niederländischen Vermögensverwalters Altera Vastgoed aufgestockt.

Nach dem Einstieg im letzten Quartal des vergangenen Jahres hat die Helaba Invest im ersten Quartal 2019 mit einer weiteren Investition ihr Vertrauen in den Retail Fund von Altera bekräftigt. Der Einzelhandelsfonds ist seit dem Jahr 2000 aktiv und verwaltet für einen soliden Stamm von mehr als 26 institutionellen Anlegern ein Immobilienvermögen von rund 650 Millionen Euro. Die Aufnahme des neuen Investors entspricht der Strategie von Altera, die Zahl der Anleger zu vergrößern und dabei verstärkt auf Beteiligungen aus dem internationalen Umfeld zu setzen.

Jaap van der Bijl, Vorstandsvorsitzender von Altera: „Der zweite Abschluss mit der Helaba Invest ist für den Einzelhandelsfonds und für uns als Vermögensverwaltungsunternehmen von großer Bedeutung. Wir sind stolz darauf, dass die Helaba Invest als wichtiger institutioneller Anleger in Deutschland mit einem zweiten Investment das in uns gesetzte Vertrauen bekräftigt. Es motiviert uns zu neuen Schritten, nicht nur im Hinblick auf die Kapitalbeschaffung, sondern auch bei dem weiteren Ankauf von Nahversorgungszentren. Auf beiden Feldern sehen wir für die kommenden Quartale konkrete Möglichkeiten."

Der globale Immobiliendienstleister CBRE war mit seiner Abteilung Equity Placement beratend für Altera Vastgoed tätig. „Wir konnten Altera erfolgreich in Deutschland vermarkten. Das Interesse an den Niederlanden als Investmentmarkt und dort insbesondere auch an dem Segment Nahversorgungszentren ist bei deutschen Investoren groß“, sagt Esther Heilmann, Head of Equity Placement bei CBRE in Deutschland.

Die "Food & Convenience Retail"-Strategie wird in den kommenden Jahren weiter vertieft. Ziel des Fonds ist es dabei, relativ hohe direkte Erträge bei stabilen Wertzuwachsaussichten zu erzielen; er richtet sich an institutionelle Kapitalgeber mit langfristigem Anlagehorizont.

Weil darüber hinaus nach dem Prinzip der reinen Eigenkapitalfinanzierung investiert wird, fällt der Fonds in die niedrigste Risikokategorie nach Solvency II. Aus diesem Grund ist auch Reservekapital nur in geringem Umfang erforderlich.







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