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06.03.2019 PATRIZIA verkauft Grenander Haus in Berlin-Mitte an Westbrook

Fotocredit: Branislav Jesic
Die PATRIZIA Immobilien AG, der globale Partner für paneuropäische Immobilieninvestments, hat das Grenander Haus, ein Geschäftshaus nach Entwürfen des Architekten Alfred Grenander, in Berlin-Mitte verkauft. Käufer ist Westbrook Partners, ein global agierendes, privates Immobilien-Investment-Unternehmen Der Verkauf des Landmark-Immobilie erfolgte für ein Individualmandat. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Das unter Denkmalschutz stehende Grenander Haus in der Rosa-Luxemburg-Straße 2, Ecke Dircksenstraße umfasst rund 8.400 m2 und ist nahezu vollständig vermietet. Größter Mieter ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Das Erdgeschoss ist an mehrere Gastro-Anbieter vermietet, unter anderem an Coffee Fellows.

Daniel Dreyer, Head of Transactions Germany bei PATRIZIA: „Es freut uns, dass wir die aktuell attraktive Marktsituation in Berlin nutzen konnten und einen signifikanten Mehrwert für unseren Kunden erzielt haben. Durch Investitionen in die Gebäudesubstanz war es uns gelungen, das Grenander Haus als klassisches Core-Objekt zu positionieren.“

Ruben Herrmann, Managing Principal bei Westbrook, zur Akquisition: „Beim Erwerb des ‚Grenanderhaus‘ haben wir uns erfolgreich gegen zahlreiche Mitbewerber durchgesetzt und erneut ein klares Zeichen für unser Engagement in Berlin gesetzt. Wir werden die Mietflächen in dem repräsentativen Backsteinbau umbauen und moderne loftartige Büroflächen schaffen, die am Markt besonders stark nachgefragt sind.“

Das Geschäftshaus entstand in den Jahren 1928 bis 1930 nach Entwürfen des schwedischen Architekten Alfred Grenander als Verwaltungsbau für die Berliner Verkehrsbetriebe. Der Bau umfasst sieben Geschosse und zeichnet sich vor allem durch seine sachlich-moderne Architektur aus.

PATRIZIA wurde von K&L Gates und Cushman & Wakefield beraten. Für Westbrook waren bei dieser Transaktion Celexis als lokaler Partner, Ernst & Young sowie Brand Berger beratend tätig. Bei juristischen Fragen wurde das Unternehmen von der Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann unterstützt.









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