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10.08.2018 Aberdeen Standard Investments erwirbt Projektentwicklung in Wien

Die Aberdeen Standard Investments Deutschland AG gibt den Abschluss des Kaufvertrags für eine Projektentwicklung in Wien bekannt. Das Projekt „Franz Joseph“ ist Teil der Stadtentwicklung „Leben am Helmut Zilk Park“ im 10. Wiener Gemeindebezirk. In unmittelbarer Nähe liegt der neu errichtete Hauptbahnhof. Die geplante Bebauung umfasst vier 3- bis 10-geschossige Baukörper, die auf einer gemeinsamen, zweigeschossigen Tiefgarage errichtet werden. Es entstehen 177 Wohnungen und 2 Gewerbeeinheiten sowie 110 Pkw-Stellplätze in der Tiefgarage. Nach aktueller Planung beträgt die Mietfläche 10.081 m², davon 9.867 m² Wohnfläche. Die Fertigstellung ist für Mitte 2020 geplant.

Aberdeen Standard Investments erwirbt das Projekt im Rahmen eines Share-Deals für den Aberdeen Standard Pan European Residential Property Fund SICAV-RAIF von der Innsbrucker Projektgemeinschaft Moser Wohnbau & Immobilien GmbH und Bauwerk Wohnraum GmbH. Der Ende März 2018 in Luxemburg aufgelegte Fonds investiert in moderne und hochwertige Wohnimmobilien in ausgewählten, europäischen Standorten. Bei dem Projekt handelt es sich bereits um das dritte Investment des Fonds.

Für Marc Pamin, den Fondsmanager des Aberdeen Standard Pan European Residential Property Fund, „vereint das Projekt alle Kriterien, die es für einen Wohnimmobilienfonds attraktiv machen: ein nachfragegerechter Mix von Wohnungstypen bzw. -größen, eine gute Citylage, sehr gute Nahverkehrsanbindung, breite Nahversorgung und Nachhaltigkeit hinsichtlich Energieeffizienz und Materialien. Eine Win-win-Situation, von der Mieter, Investoren und die Stadt Wien profitieren.“

Insgesamt betreut Aberdeen Standard Investments weltweit ein Immobilienvermögen von 49,6 Milliarden Euro. Die deutsche Einheit managt für institutionelle Investoren bereits acht Immobilien-Spezialfonds und mehrere Immobilien-Mandate sowie eine geschlossene Immobilien-Investment-KG. In den letzten fünf Jahren wurden über 100 Wohnimmobilien mit rund 13.700 Wohnungen für 3,6 Milliarden Euro akquiriert. Derzeit werden von den Asset Managern in Frankfurt am Main Immobilien für rund fünf Milliarden Euro verwaltet.









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