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05.06.2018 Werksviertel München: Optima vermietet 6.000 m² an Pro7Sat.1 Tochter

Fotocredit: Oliv Architekten
Kaum wurde für das Kreativprojekt „M8 - Work & Create“ am Werksviertel die Baugenehmigung erteilt, sind schon 40% der Flächen vermietet. Mit der Jochen Schweizer mydays Group (JSMD) wird eine Tochter der Pro7Sat.1 Media SE im „M8 - Work & Create“ ihr neues Headquarter nach modernsten Standards der New Office Bürowelten erstellen lassen. Die JSMD vereint die beiden führenden Erlebnismarken Jochen Schweizer und mydays sowie den Reiseveranstalter Hip Trips und die Freizeit-Community Spontacts.

„Wir freuen uns, dass uns nach dem Headquarter von Flixbus vor 3 Jahren wieder ein Coup mit einem innovativen und wachstumsstarken Unternehmen aus München gelungen ist“, teilen die Brüder Laub mit, die das Projekt gemeinsam mit IKR entwickeln.

Das „M8 - Work & Create“ verfügt über 16.000 qm BGF, davon rund 2.000 qm sogenannte Maker Spaces und zahlreiche Dachterrassen mit Blick über das gesamte Werksviertel und einem knapp 1.500 qm großen Hochgarten mitten in der Stadt. Die Architektur von Oliv Architekten ist stark an dem Look des Industriezeitalters angelehnt und übernimmt viele Elemente der „Factory Loft“-Architekturtrends aus New York.

„Die Mieten am Werksviertel bewegen sich bereits heute Richtung 30,- €/qm. Unter 25,- €/qm sind kaum mehr neu erstellte Flächen mit einem hohen Standard zu bekommen“, meint Antonia Schmidt von schmidt.immobilienhandel, die die JSMD im gesamten Anmietungsprozess betreut hat.

Das Projekt „M8 – Work & Create“ soll Anfang 2020 fertiggestellt sein.
Die Stadtsparkasse München ist der Finanzierungspartner der Optima-Aegidius-Firmengruppe.

Die Optima-Firmengruppe verantwortet im Münchner Osten damit zusammen mit dem New Eastside Munich - Factory Loft insgesamt rund knapp 40.000 qm BGF mit einem Volumen von rund 300 Mio. €. „Die Mieten im neuen Entwicklungsgebiet an der Neumarkter Straße liegen bei 20,- € / qm und sind damit - obwohl nur einen Steinwurf entfernt - spürbar günstiger als im Werksviertel“, teilt Dr. Jens Laub mit.








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