27.03.2018 Paulus und Patron vermieten 25.000 m² in Frankfurt an die FAZ
Fotocredit: Eike Becker_Architekten
Die Paulus Immobiliengruppe und ihr Joint-Venture-Partner Patron Capital Partners haben den in Planung befindlichen Bürokomplex im Frankfurter Europaviertel ? Baufeld 43, Europaallee 92/Pariser Straße ? bereits jetzt sehr langfristig an die Frankfurter Allgemeine Zeitung vermietet. Die angemieteten Flächen umfassen ca. 25.000 Quadratmeter (gif). Der Mietvertragsbeginn ist für das 1. Quartal 2021 vorgesehen.
Die Planung von Eike Becker_Architekten, die sich zuvor im Rahmen eines von der Stadt Frankfurt geforderten Architektenwettbewerbs durchgesetzt hatten, sieht ein markant gestaltetes Bürohochhaus in H-Form mit 60 Metern Höhe mit versetzt angeordneten Elementen sowie einen angrenzenden siebengeschossigen Hotelkörper vor.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung plant mit rund 1000 Arbeitsplätzen in den modernen Bürokomplex zu ziehen. Im ersten Stock sind zudem eine Konferenz- und eine Tagungszone vorgesehen.
Das sich ebenfalls in der Planung befindliche angrenzende Hotel soll über 350 Zimmer verfügen, die über eine repräsentative Lobby im ersten Obergeschoss erschlossen werden. Im Erdgeschoss wird sich ein Nahversorger ansiedeln. Zwei Untergeschosse, die sich über beide Grundstückshälften erstrecken, werden rund 400 Tiefgaragenplätze und erforderliche Nebenanlagen aufnehmen. Die Verhandlungen mit mehreren Hotelbetreibern sollen im 2. Quartal 2018 abgeschlossen sein.
Die Paulus Immobiliengruppe und Patron Capital Partners hatten das Gewerbegrundstück Mitte 2017 von Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG erworben und den Wettbewerb mit insgesamt sechs teilnehmenden Architekturbüros ausgerichtet.
Das Maklerunternehmen Aengevelt war beratend bei der Anmietung der Flächen für den Vermieter tätig, der juristisch durch die Anwaltskanzlei GSK Stockmann vertreten wurde.
„Wir freuen uns, in so kurzer Zeit für unser Projekt mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als absolut herausragendem und modernem Medienunternehmen einen langfristigen Großmieter in diesem stark umkämpften Mietmarkt gewonnen zu haben. Alle Beteiligten haben in den vergangenen vier Monaten konstruktiv mit sehr hoher Professionalität am Erfolg mitgewirkt“, so Christian Paulus, geschäftsführender Gesellschafter der Paulus Immobiliengruppe.
Christoph Ignaczak, Managing Director von Patron Capital, ergänzt: „Das Europaviertel ist ein neues innovatives und innenstadtnahes Stadtviertel, das mittlerweile erhebliche Nachfrage von verschiedenen Mietern genießt. Es ist somit ein exzellenter Standort für ein in die Zukunft gerichtetes Medienunternehmen. Für die Zukunft des Europaviertes ist es ein hervorragendes Signal, dass sich jetzt eine Frankfurter Institution wie die FAZ hier ansiedelt.“
Der Baubeginn soll bis Ende 2018 erfolgen. Die Fertigstellung des Projekts wird bis spätestens 1. Quartal 2021 angestrebt; zu diesem Zeitpunkt dürfte auch die Gesamtentwicklung des Areals weitgehend abgeschlossen sein.
Für das Bürogebäude wird ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges und innovatives Energieversorgungskonzept entwickelt, das den hohen Ansprüchen der Nutzer und dem Standort als nachhaltigem Hochhausprojekt gerecht wird. Ein DGNB-Zertifikat in Gold wird angestrebt.
Das 90 Hektar große Europaviertel ist eine der größten Quartiersentwicklungen in Deutschland und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit dem Platin-Zertifikat ausgezeichnet.
Die Planung von Eike Becker_Architekten, die sich zuvor im Rahmen eines von der Stadt Frankfurt geforderten Architektenwettbewerbs durchgesetzt hatten, sieht ein markant gestaltetes Bürohochhaus in H-Form mit 60 Metern Höhe mit versetzt angeordneten Elementen sowie einen angrenzenden siebengeschossigen Hotelkörper vor.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung plant mit rund 1000 Arbeitsplätzen in den modernen Bürokomplex zu ziehen. Im ersten Stock sind zudem eine Konferenz- und eine Tagungszone vorgesehen.
Das sich ebenfalls in der Planung befindliche angrenzende Hotel soll über 350 Zimmer verfügen, die über eine repräsentative Lobby im ersten Obergeschoss erschlossen werden. Im Erdgeschoss wird sich ein Nahversorger ansiedeln. Zwei Untergeschosse, die sich über beide Grundstückshälften erstrecken, werden rund 400 Tiefgaragenplätze und erforderliche Nebenanlagen aufnehmen. Die Verhandlungen mit mehreren Hotelbetreibern sollen im 2. Quartal 2018 abgeschlossen sein.
Die Paulus Immobiliengruppe und Patron Capital Partners hatten das Gewerbegrundstück Mitte 2017 von Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG erworben und den Wettbewerb mit insgesamt sechs teilnehmenden Architekturbüros ausgerichtet.
Das Maklerunternehmen Aengevelt war beratend bei der Anmietung der Flächen für den Vermieter tätig, der juristisch durch die Anwaltskanzlei GSK Stockmann vertreten wurde.
„Wir freuen uns, in so kurzer Zeit für unser Projekt mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung als absolut herausragendem und modernem Medienunternehmen einen langfristigen Großmieter in diesem stark umkämpften Mietmarkt gewonnen zu haben. Alle Beteiligten haben in den vergangenen vier Monaten konstruktiv mit sehr hoher Professionalität am Erfolg mitgewirkt“, so Christian Paulus, geschäftsführender Gesellschafter der Paulus Immobiliengruppe.
Christoph Ignaczak, Managing Director von Patron Capital, ergänzt: „Das Europaviertel ist ein neues innovatives und innenstadtnahes Stadtviertel, das mittlerweile erhebliche Nachfrage von verschiedenen Mietern genießt. Es ist somit ein exzellenter Standort für ein in die Zukunft gerichtetes Medienunternehmen. Für die Zukunft des Europaviertes ist es ein hervorragendes Signal, dass sich jetzt eine Frankfurter Institution wie die FAZ hier ansiedelt.“
Der Baubeginn soll bis Ende 2018 erfolgen. Die Fertigstellung des Projekts wird bis spätestens 1. Quartal 2021 angestrebt; zu diesem Zeitpunkt dürfte auch die Gesamtentwicklung des Areals weitgehend abgeschlossen sein.
Für das Bürogebäude wird ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges und innovatives Energieversorgungskonzept entwickelt, das den hohen Ansprüchen der Nutzer und dem Standort als nachhaltigem Hochhausprojekt gerecht wird. Ein DGNB-Zertifikat in Gold wird angestrebt.
Das 90 Hektar große Europaviertel ist eine der größten Quartiersentwicklungen in Deutschland und wurde von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen mit dem Platin-Zertifikat ausgezeichnet.
