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17.01.2018 Vepa baut Deutschland-Geschäft aus: Showroom in Frankfurt

Der niederländische Büromöbel-Hersteller Vepa zeigt mit der Eröffnung eines Showrooms in Frankfurt Flagge auf dem deutschen Markt – großzügige Präsentation des innovativen und nachhaltigen Büromöbel-Sortiments – Vorträge über zeitgemäße Bürokonzepte Vepa-Direktor Janwillem de Kam erklärt: "Mit der Eröffnung des Showrooms in Frankfurt wollen wir ein klares Zeichen für den weiteren Ausbau unserer Präsenz auf dem deutschen Markt setzen. Während der dreitägigen Eröffnungsveranstaltung vom 17. bis 19. Januar in Frankfurt zeigen wir im 20. Stock des Westhafen Towers die ganze Breite unseres Büromöbel-Programms mit zahlreichen wegweisenden Einrichtungskonzepten."

Paul Zuidema, zuständig für das internationale Geschäft: "Die neue Ausrichtung auf den deutschen Markt ist Teil unserer Internationalisierungsstrategie. Mit unseren soliden und nachhaltigen Büromöbeln und einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis wollen wir ein wichtiger Partner bei der Planung und Einrichtung von Objekten sein."

Launch in Frankfurt

Mit dem Launch in Frankfurt fällt der Startschuss für diese neue strategische Ausrichtung. Während der Veranstaltung im neuen 650 Quadratmeter großen Showroom sind zahlreiche Vorträge geplant, die sich mit modernen Bürokonzepten beschäftigen. So wird der führende niederländische Catering-Unternehmer, Hans ten Cate, sich mit dem Thema Kunst (Toyismus Art Movement) und Unternehmen auseinandersetzen. Lei Ummels, ehemaliger Managing Director der SPIE Niederlande, einem Tochterunternehmen des SPIE-Konzerns, wirft einen Blick auf das Thema Unternehmenswachstum. Der Architekt Till Schneider, verantwortlich unter anderem für die Architektur des Westhafen Towers, setzt sich mit dem Thema einer erfolgreichen, zeitgemäßen Stadterneuerung am Beispiel der Innenstadt von Frankfurt und der Rolle des Westhafens auseinander.

Büromöbel “with a Twist”

Das Unternehmen Vepa steht für nachhaltige, innovative Möbel und Einrichtungskonzepte 'with a Twist’. Ein typisches Beispiel ist der Felt-Stuhl, dessen Sitz aus sechzig PET-Flaschen besteht. Ein weiteres Beispiel ist das MOI Lounge-Möbel, das dank intelligent konzipierter Module in vielfältiger Weise genutzt und aufgebaut werden kann. Interessant daran ist auch die “Akustikfüllung” der MOI-Seitenteile, die aus Polsterresten der Vepa-Stuhlproduktion kommen.







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