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11.01.2018 CORESTATE erwirbt fünf Projekte mit über 1.700 Mikroapartments

Die CORESTATE Capital Holding S.A. hat fünf Projektentwicklungen mit insgesamt über 1.700 Neubau-Mikroapartments in Deutschland erworben. Die fünf Objekte wurden im Wege eines Forward Deals für den Immobilien-Umbrella-Fonds erworben, der für die Bayerische Versorgungskammer (BVK) auf der Luxemburger AIF-Plattform von Universal-Investment aufgelegt wurde. Der Wert nach Fertigstellung der Objekte wird EUR 670 Mio. betragen. Verkäufer und Entwickler ist CG Gruppe AG.

Die Hochhausobjekte befinden sich in Dresden, Düsseldorf, Frankfurt/Offenbach, Köln und Leipzig. In Dresden gegenüber dem Zwinger entstehen 191 Wohnungen mit ca. 11.100 m² Wohnfläche, 262 Stellplätze und 3.300 m² Gewerbefläche. Ein Restaurant und ein Bistro ergänzen das Objekt. In Düsseldorf werden bis 2021 in einem Hochhaus 423 Wohneinheiten mit rund 22.600 m² Wohnfläche realisiert, die von knapp 1.000 m² Gewerbeflächen ergänzt werden. Ausgestattet mit Skylounge, Wellness- & Fitnessbereich sowie Tiefgaragenstellplätzen für Elektrofahrzeuge entstehen am Kaiserlei an der Grenze zwischen Offenbach und Frankfurt/Main 632 Wohnungen mit gesamt 31.500 m² Wohnfläche und rund 6.200 m² Gewerbefläche. Rund 20.700 m² Nutzfläche werden in Köln entwickelt, auf knapp der Hälfte entstehen 200 Wohneinheiten, etwa 11.600 m² Gewerbeflächen werden für Deutsche Post, Deutsche Bahn Service und weitere Nutzer modernisiert. Unweit der Leipziger City entsteht ein Objekt mit 296 Wohnungen und rund 16.000 m² Wohnfläche. Mit 4.300 m² Gewerbefläche für Büros und Gastronomie entsteht ein weiteres hochwertiges Wohngebäude in unmittelbarer Nähe vom Graphischen Viertel und der Universitätsklinik.

Thomas Landschreiber, CIO der CORESTATE: „Dank unseres langjährig aufgebauten Netzwerkes profitieren wir von einem exzellenten Marktzugang. Auch wenn der Wettbewerb unter den Investoren steigt und gute Objekte immer schwieriger zu finden sind, starten wir zuversichtlich ins neue Jahr. Wir können auf eine Objekt-Pipeline von über EUR 5 Mrd. zurückgreifen.“






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