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15.12.2017 Tribes eröffnet weiteren Standort mit fast 3.000 m² in Frankfurt

Nach dem gewaltigen Erfolg in den Niederlanden, dem diesjährigen Launch in Deutschland mit einer Location in Düsseldorf und Frankfurt am Main breitet sich Tribes weiter im Herzen der deutschen Finanzwelt aus. Der revolutionäre Provider flexibler Office Lösungen öffnet die Pforten seiner zweite Niederlassung in Frankfurt am Main: Ab März 2018 bietet Tribes auf vier Etagen und insgesamt 2.972 m² im Oval am Baseler Platz modernste flexible Büros an. Damit zieht Tribes in ein markantes und hochmodernes Gebäude in urbaner Lage sowie bester Nachbarschaft: Am südlichen Tor zur Frankfurter Innenstadt zählen zu den direkten Nachbarn unter anderem die IG Metall, Dow Jones sowie die Jones Lang LaSalle GmbH. Für 2018 plant Tribes, in Deutschland rasant zu expandieren.

Tribes bietet ein innovatives Bürokonzept mit inspirierenden Einrichtungen für seine Mitglieder. Das niederländische Unternehmen bietet flexible Arbeitsplatzlösungen, Meetingräume und sogar virtuelle Büros in all seinen Niederlassungen. Darüber hinaus richtet Tribes Büroräume auch individuell nach den Wünschen seiner Kunden ein. „Unsere Mitglieder erhalten Zugang zu einem weltweiten Netzwerk modernster Arbeits- und Meetingräume – je nachdem, für welche der fünf Mitgliedschaften sie sich entscheiden“, sagt Eduard Schaepman.

Der 55 Jahre alte Niederländer ist „Häuptling“ und Gründer von Tribes. Hinter dem Titel des Stammesoberhauptes steckt eine Geschichte. Als Eduard Schaepman für seinen Vater den Familienstammbaum recherchierte, stellte er fest, dass seine Vorfahren – verteilt über die ganze Welt - nomadische Schafhirten waren. Fasziniert von dieser Entdeckung, begann er sich immer mehr für derartige Lebensweisen zu interessieren. Schnell stellte er eine Gemeinsamkeit mit der Geschäftswelt fest: so wie Nomaden einst ihren Herden folgten, so folgen Geschäftsleute heute ihren Auftraggebern.

„Das stationäre Büro ist tot“, sagt Schaepman. „Der moderne Arbeitsmarkt ist nicht mehr statisch, und Arbeiter müssen daher immer flexibler sein. Aber es liegt in der Natur der Menschen, einander treffen zu wollen und sich auszutauschen. Dafür brauchen sie einen Ort der Begegnung, für Ideen und das Erzählen von Geschichten. Genau das wollte ich mit Tribes schaffen: Ein Lagerfeuer, also einen Fixpunkt auf ihren Wanderungen, an dem sich Business-Nomaden treffen können. Egal wo in der Welt sie sich gerade befinden.“

Die Inspiration dafür fand Schaepman bei den 34 verbliebenen Nomadenstämmen. Jede Tribes-Niederlassung ist eine Hommage an einen anderen Nomadenstamm. Einrichtung und Design orientieren sich dabei an traditionellen Farben und Mustern der Stämme. Tribes hat eine Partnerschaft mit der Initiative Survival International geschlossen, um die Lebensweisen der Nomadenstämme zu erhalten.





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