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18.10.2017 BEOS erwirbt Unternehmensimmobilie Rheinpark in Wiesbaden

Die BEOS AG hat die gemischt genutzte Unternehmensimmobilie "Rheinpark" in der Hagenauer Straße 47-59 in Wiesbaden für den offenen Immobilien-Spezial-AIF BEOS Corporate Real Estate Fund Germany III erworben. Der rund 33.700 Quadratmeter große Gewerbepark wurde zwischen 1975 und 1994 erbaut und besteht aus vier Gebäuden. Der 1975 fertiggestellte Teil des Komplexes besteht hauptsächlich aus Hallenflächen, während die in den 1990er-Jahren hinzugekommenen Gebäude in den oberen Stockwerken Büroflächen und im Erdgeschoss vorwiegend Service- und Lagerräume aufweisen. Vermittelt wurde die Transaktion von Knight Frank Industrial. Henkel Rechtsanwälte übernahm die juristische Beratung. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Liegenschaft befindet sich unmittelbar am Autobahnkreuz A66/A643 zwischen Wiesbaden und Mainz. Der Flughafen Frankfurt liegt nur 27 Fahrminuten entfernt, und sowohl die Mainzer als auch die Wiesbadener Innenstadt sind in ungefähr einer Viertelstunde erreichbar. Der "Rheinpark" verfügt über 9.200 Quadratmeter Lagerfläche sowie 18.000 Quadratmeter Bürofläche. Hinzu kommen rund 4.100 Quadratmeter Servicefläche, 1.600 Quadratmeter Archivfläche sowie 800 Quadratmeter sonstige Räumlichkeiten. Insgesamt stehen außerdem fast 600 Pkw-Stellplätze zur Verfügung. Die Gesamtfläche verteilt sich je nach Teilgebäude auf ein bis vier Stockwerke und erlaubt aufgrund ihrer Unterteilung in mehrere flexibel gestaltbare Mieteinheiten eine problemlose Drittverwendung. Mieter können auf Wunsch verschiedene Nutzungsflächen und Größen kombinieren. Zum Zeitpunkt des Ankaufs sind 81,5 Prozent der Flächen vermietet.

"Gemischt genutzte und flexibel aufteilbare Unternehmensimmobilien erfreuen sich bei unseren mittelständischen Mietern hoher Beliebtheit, speziell in so gut angebundener Lage, wie es beim ‚Rheinpark' der Fall ist", sagt Robert Armbruster, Senior Projektmanager bei BEOS. "Die Mischnutzung erlaubt eine erhöhte Diversifizierung. Die flexible Nutzungseinteilung hilft, Leerstände zu minimieren und die Drittverwendungsfähigkeit sicherzustellen."






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