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30.06.2017 Creditreform und Quantum: Mietvertrag für Creditreform Campus

Die Gremien des seit rund 70 Jahren in Neuss ansässigen Verbandes der Vereine Creditreform haben im Mai auf dem Verbandstag in Hamburg die Weichen für den Bau eines neuen Verbandshauses „Creditreform Campus“ in Neuss mit circa 14.000 m² Geschossfläche gestellt. Jetzt haben Creditreform und Quantum einen Mietvertrag für den neuen „Creditreform Campus“ im Hammfeld abgeschlossen.

Der Entscheidung vorausgegangen war ein Investorenwettbewerb, bei dem sich der Hamburger Projektentwickler Quantum Immobilien AG mit seinem Vorschlag sowohl gegenüber den Wettbewerbern als auch gegenüber einer optional geprüften Verlängerung bzw. einer Neuanmietung in Bestandsliegenschaften durchsetzen konnte. Das Verfahren wurde für Creditreform vom exklusiv beauftragten Düsseldorfer Immobilienberatungsunternehmen ANTEON strukturiert und durchgeführt.

Der Neusser Stadtrat hat am 9. Juni mit dem Beschluss zur Änderung des Bebauungsplans die formalen Voraussetzungen für den „Creditreform Campus“ geschaffen. Nach den Planungen der Architekten agn soll nun auf dem Grundstück Hammfelddamm / Ecke Stresemannallee, welches in Neuss als „Turmgrundstück“ bekannt ist, ein nur 6-geschossiger Baukörper entstehen, der sich harmonisch in die Umgebung der umliegenden Bebauung einfügt.

Bürgermeister Reiner Breuer begrüßt die maßstäbliche städtebauliche Entwicklung an dieser Stelle. „Die Entscheidung von Creditreform ist ein wichtiges Signal für den Wirtschafts- und Arbeitsplatzstandort Neuss und macht einmal mehr die Beliebtheit der Stadt bei Arbeitgebern wie Arbeitnehmern deutlich“, konstatiert Breuer. Am 27. Juni hat der Ausschuss für Wirtschafts- und Liegenschaftsangelegenheiten „grünes Licht“ für den Verkauf des Grundstückes gegeben. „Wenn der Rat dies am 7. Juli bestätigt, ist der Weg für den Bau freigegeben“, so der Neusser Bürgermeister.
Der Bezug des Gebäudes mit zirka 650 Mitarbeitern des Verbandes der Vereine Creditreform, der Creditreform AG und mehrerer Tochtergesellschaften ist für Ende 2020 geplant.






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