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24.11.2016 aik verkauft in London bei überdurchschnittlicher Wertentwicklung

Die aik Immobilien-Investmentgesellschaft GmbH hat für einen der von ihr mandatierten Individualfonds einer großen westdeutschen Versorgungseinrichtung das sechsgeschossige Bürogebäude Moorgate 12 in zentraler Lage der Londoner City veräußert. Käufer war ein chinesischer Projektentwickler. Der Verkaufspreis betrug rund 32,5 Mio. GBP.

Exit-Entscheidung im Rahmen aktiven Risikomanagements

Das Düsseldorfer Investmenthaus hatte die Immobilie im Jahr 2008 erworben, zu einem Zeitpunkt als die Finanzkrise deutliche Preiskorrekturen in London verursacht hatte. Genutzt wird das Objekt aus dem Jahre 1998 durch ein angelsächsisches Investmenthaus. „Nach vielen Jahren stabiler Cashflows resultierte die Entscheidung zum Verkauf nun aus unserem aktiven Risikomanagement heraus. Das Nachvermietungsrisiko im durch Brexit-Unsicherheit geprägten Londoner Vermietungsmarkt, insbesondere hinsichtlich des Mietniveaus, wurde nun aus dem Portfolio genommen“, erklärt Dr. Stephan Hinsche, Sprecher der Geschäftsführung.

Professioneller Verkaufsprozess führt zu Exit auf Vor-Brexit-Niveau

„Uns ist 2008 ein sehr günstiger Einstieg in den Markt gelungen“, freut sich Dr. Hinsche. „Durch den Exit können wir nun die überdurchschnittliche Wertsteigerung dieser Immobilie realisieren. Die Qualität der Immobilie sowie unseres Verkaufsprozesses wird daran deutlich, dass trotz der aktuellen Verunsicherung durch die Brexit-Entscheidung ein Exit zu einem Preis auf Vor-Brexit-Niveau überhaupt möglich war.“






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