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22.06.2016 Französisches Flair im La Bohème im Schwabinger Tor München

Ein urbaner Mix aus Restaurant, Bar, Lounge und Lieblingsplatz:in vielen Facetten spiegelt das neu eröffnete „La Bohème“ die Ideen des Schwabinger Tors wider. Das deutsch-französische Restaurant von Michael Urban bildet den ersten gastronomischen Meilenstein im neuen Stadtquartier der Jost Hurler Unternehmensgruppe. Seinen Gästen bietet es auf fast 350 Quadratmetern hochwertige Interieurs und vielfältige kulinarische
Angebote.

Kunst und Kunstfertigkeit durchziehen dabei die vom Frankfurter Architekturbüro GKAD gestalteten Räumlichkeiten: die Wandbemalung im urbanen Graffiti-Stil und eine prominente Leinwand auf der eine Seite, individuell gefertigte, mit Büffelleder bespannte Tische und aus Kupferblech gearbeitete Sitzecken und Leuchten auf der anderen. Mit ca. 90 Sitzplätzen, verteilt auf Bar, Esstische, Essecken, Hochtische und Ledersofas, positioniert sich „La Bohème“ bewusst zwischen Restaurant, Bar und Lounge und bietet damit Ihren Besuchern ganz unterschiedliche Möglichkeiten sich wohlzufühlen.

So hochwertig wie das Interieur liest sich auch die Speisekarte, die nicht zuletzt auf Wunsch des Vermieters ein ganztägiges Angebot umfasst: vom umfangreichen Frühstück über einen erschwinglichen Mittagstisch (unter 10 Euro) bis hin zu 7-Gänge-Menüs am Abend deckt das „La Boheme“ alle kulinarischen Bedürfnisse eines Tages ab. Das französisch inspirierte Angebot stellt sich damit genauso vielfältig dar wie das umgebende Stadtquartier. Und auch beim kulturellen Programm geht der Betreiber Michael Urban, Spross einer bekannten Münchner Gastronomenfamilie, eigene Wege: Neben Livemusik und Kunstaktionen soll es immer wieder Zaubershows im „La Boheme“ geben – in Zusammenarbeit mit dem Münchner Zaubertheater, dem der Betreiber als passionierter Hobby-Magier seit Jahren verbunden ist.

„Das Restaurant hat den Anspruch, ein Teil des besonderen Lebensgefühls zu sein, das Schwabing auszeichnet und einmalig macht. Das La Bohème will eine zweite Heimat für alle Bohemiens sein: Künstler, Lebemänner, Studenten, Arbeiter, Angestellte, Unternehmer, Freigeister und viele mehr. Sie alle eint die Suche nach einem besonderen Ort, der ihnen vom ersten Kaffee am Morgen bis hin zum ausgelassenen Dinner mit den besten Freunden eine zweite Heimat ist. Und der zugleich eine Brücke schlägt zu dem, was sie als Bohemiens ausmacht: der Freiheit sich über Konventionen hinwegsetzen zu können“, beschreibt Michael Urban die Philosophie seines neuen Restaurants.

Schwabinger Tor hat Urban das ideale Umfeld für sein Konzept gefunden. Mit dem neuen Stadtquartier beantwortet die Jost Hurler Unternehmensgruppe schon heute die Frage, wie das städtische Wohnen und Leben der Zukunft aussehen wird. Das Projekt, das auf einer der größten innerstädtischen Baustellen Deutschlands entlang der Leopoldstraße verwirklicht wird, steht unter dem Gesamtkonzept „Talente. Teilen. Toleranz.“. Ziel ist es, das Miteinander von Menschen unterschiedlichster Hintergründe und Stilrichtungen auf dem gesamten Areal im Herzen Münchens zu fördern. Diesem Gedanken folgend integriert die Jost Hurler Unternehmensgruppe ihre Leitidee des Sharings in alle Bereiche. Zu dem innovativen Gesamtkonzept gehören Car Sharing und Coworking, die Unterstützung von Start-ups, die Förderung junger Künstler sowie eine App, mit der sich die Bewohner informieren und untereinander austauschen können, um so vom Gedanken des Sharings in allen Lebensbereichen zu profitieren.

„Für die Jost Hurler Unternehmensgruppe vereint das ‚La Boheme‘ entscheidende Charaktereigenschaften, die auch das neue Stadtquartier insgesamt prägen werden: der internationale Ansatz, die Kunst- und Kulturförderung, eine ausgeprägte Service- und Kundenorientierung sowie die Vernetzung der Mieter untereinander machen dieses innovative Restaurantkonzept zum ersten gastronomischen Meilenstein am Schwabinger Tor,“ so Dr. Wolfgang Müller, Geschäftsführer der Jost Hurler Unternehmensgruppe, die das Schwabinger Tor für den eigenen Bestand entwickelt.

Das „La Bohème“ befindet sich im Erdgeschoss des von Max Dudler entworfenen 13-geschossigen Stadtbausteins im Norden des Schwabinger Tors und hat täglich von 9:30 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet – am Wochenende jeweils bis 24:00 Uhr. Es verfügt neben seinen 90 Sitzplätzen zusätzlich über eine Sonnenterasse mit Südausrichtung und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht über die Haltestelle am Parzival-Platz zu erreichen. Ab 2017 werden Trambahnfahrer direkt am Schwabinger Tor aussteigen können. Autofahrer parken bereits heute komfortabel in der zum Quartier gehörenden Tiefgarage.







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