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27.05.2016 Solitärprojekt Landmark 7 in Hamburg Altona mit Ankermieter SABIO

Als Quartier wächst der Phoenixhof mitten in Altona konsequent und beständig weiter. Mit dem „Landmark 7“ (Schützenstraße 5) entsteht nun ein kraftvoller Neubau an der Schnittstelle von Ottensen und Bahrenfeld. Baubeginn ist im Mai 2016. Das Projekt wird Ende 2017 fertiggestellt sein. Der siebengeschossige Bau mit rund 2.500 Quadratmetern markiert als höchstes Gebäude den neuen Bezugspunkt im Zentrum des Phoenixhof-Areals. Als Hauptmieter im Landmark 7 wird die SABIO GmbH 2.200 Quadratmeter moderne und hochwertige Büroflächen übernehmen. Die Experten für Wissensmanagement verzeichnen seit Jahren eine erfolgreiche und dynamische Unternehmensentwicklung.

Als kraftvoller Neubau setzt das Landmark 7 nicht nur architektonisch ein Ausrufezeichen auf dem traditionsreichen Phoenixhof, sondern trägt maßgeblich zur Quartiersentwicklung bei. Das Objekt staffelt sich vom Hof in Form von Terrassierungen Richtung Westen. Die Struktur der Immobilie ermöglicht die Umsetzung aller modernen Büroraumkonzepte, vereint wertige Innen- und Außenräume mit Dachterrassen und Balkonen. Aktuell werden nun die restlichen 300 Quadratmeter vermarktet. Hier könnte auch attraktiver Einzelhandel einziehen.

Wo Ottensen auf Bahrenfeld trifft: Landmark 7

Seit Jahren ist oberstes Gebot für die Phoenixhof-Entwickler: Anspruchsvolle und individuelle Mietflächenwünsche für die Bestandsmieter und Interessenten auf dem Phoenixhof Areal zu realisieren. Erfolgreich operierende Mieter auf dem Areal sind ein Spiegelbild der dynamischen Wirtschaftsbranchen in Hamburg. Mietinteressenten fühlen sich durch die Atmosphäre und die Vielfalt der hier ansässigen Firmen angezogen.

„Als Immobilie ist das Landmark 7 ein Solitär. Markant, kraftvoll, kristallhaft – sowohl ein repräsentativer Firmensitz als auch ein hochattraktiver Standort für hochwertigen Einzelhandel, infrastrukturell bestens erschlossen im urbanen Altona, das von dynamischem Wachstum und kulturell-kreativer Vielfalt geprägt ist“, erklärt Jörg Essen, Geschäfts¬führer der Phoenixhof KG und verantwortlich für die kontinuierliche Entwicklung des Areals. „Zusammen mit dem in Planung befindlichen Phoenixkontor 1 fügt sich das Landmark 7 harmonisch in das bestehende Umfeld ein, das von einem wechselseitig befruchtenden Zusammenspiel zwischen historischen Bauten und moderner Architektur gekennzeichnet ist.“

Hauptmieter im Landmark 7 wird die SABIO GmbH

Der zukünftige Hauptmieter der Immobilie, die Wissensmanagement-Spezialisten der SABIO GmbH, ist bereits seit vielen Jahren Mieter auf dem Phoenixhof. „Wir wollen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern außergewöhnliche Arbeitsplätze bieten – zum einen natürlich inhaltlich. Aber auch eine inspirierende Arbeitsumgebung und Infrastruktur ist wichtig für das Ergebnis der Arbeit. Daher sind wir froh, dass wir gemeinsam mit der Baubetreuung Essen einen Weg gefunden haben, über die Jahre auf dem Phoenixhof zu wachsen“, so SABIO-Geschäftsführer Alexander Holtappels. „Die Anmietung der Flächen im Landmark 7 markiert den logischen Schritt im Rahmen einer betont vertrauensvollen und fairen Zusammenarbeit mit dem Vermieter. Mit hanseatischem Augenmaß ist es gelungen, ein gutes Preisverhältnis für die besondere Mietfläche zu vereinbaren.“

Das Phoenixhof Areal zeichnet sich durch eine hervorragende verkehrstechnische Anbindung aus: Zwei Bushaltestellen sind in unmittelbarer Nähe, zwei S-Bahnhaltestellen fußläufig erreichbar, die S-Bahnhaltestelle Ottensen ist in Planung und die Auffahrt zur A7 nur wenige Kilometer entfernt. Bauherr ist die Wolfgang Essen KG in Hamburg. Für Gestaltung und Realisierung des Projekts zeichnet das Hamburger Architekturbüro hmarchitekten verantwortlich.

Phoenixhof – inspirierendes Quartier mitten in Altona

Der Phoenixhof ist ein aus der Wende zum zwanzigsten Jahrhundert stammendes Fabrik-gelände, welches von der Essen Gruppe komplett saniert und umgebaut wurde und wird. Heute befinden sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Unternehmen mit ihren Büros, Läden und Ausstellungsflächen auf dem Phoenixhof. Der bunte Mix wird abgerundet durch Gastronomie, Bistro, Kochschulen, Ladengeschäfte, Tanz, veganer Supermarkt, Kunstakademie und Mietern aus dem Kreativbereich. Die Nutzung früherer Industrieareale wird behutsam auf einem inzwischen über 20.000 Quadratmeter großen Areal umgesetzt. Unter weitgehender Erhaltung von vorhandenen Strukturen sind Arbeits- und Präsentationsräume entstanden, die Kreativität und Individualität fördern.




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