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15.01.2016 Historische Liegenschaft Haus Friedrichstadt in Berlin verkauft

Eine Anlagegruppe der Credit Suisse Anlagestiftung erwirbt per 14. Januar 2016 im Stadtzentrum von Berlin-Mitte die historische Liegenschaft Haus Friedrichstadt, gut sichtbar an der Kreuzung Friedrichstraße und Leipziger Straße. Die hochwertige Büro- und Einzelhandelsliegenschaft wird im Alleineigentum im Rahmen eines Asset-Deals erworben. Die vermietbare Fläche beträgt circa 7.000 m². Der Käufer übernimmt alle laufenden Mietverträge. Verkäufer der Liegenschaft sind eine durch Tristan Capital Partners beratene Investmentgesellschaft und die caleus capital investors GmbH.

„Die Liegenschaft passt hervorragend in das Immobilienportfolio der Anlagegruppe. Die etablierte und gefragte Bürolage in der Bundeshauptstadt Berlin und die solide Objektqualität entsprechen unserer Anlagestrategie“, sagt Marc-Oliver Tschabold, Produktmanager.

Das Einzelgebäude aus dem Baujahr 1935 steht unter Denkmalschutz und liegt in der Bürozone Checkpoint-Charlie / Spittelmarkt. Zu Zeiten der DDR stellte die Liegenschaft das letzte Haus an der Friedrichstrasse auf der Ost-Seite Berlins dar und beherbergte das beliebte Café Stadtmitte.

Die Rechtsanwaltskanzlei P+P Pöllath und Partners, Berlin, hat die Transaktion für den Käufer in rechtlichen Belangen begleitet. Clifford Chance und BNP Paribas Real Estate, Berlin, haben den Verkäufer beraten.



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