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05.10.2015 PwC hat erfolgreichen Verkauf des Magnus-Portfolios beraten

Im Rahmen des Workouts des Bridge Loans wurde das deutsche Immobilienportfolio mit dem Projektnamen „Magnus“ erfolgreich von PwC vermarktet. Das Portfolio hat einen Verkaufserlös von mehr als 330 Millionen Euro und umfasst sechs Objekte in Frankfurt, Düsseldorf, Berlin, Sulzbach, Wiesbaden und Eschborn. Die Mietfläche beläuft sich auf rund 190.000 m² bei einer jährlichen Nettokaltmiete von rund 28 Millionen Euro. Die Immobilien dienten als Sicherheit für den sogenannten „Bridge Loan“, der Teil der Windermere X Verbriefung ist. Hatfield Philips übernimmt das Loan Servicing.

Aufgrund des unterschiedlichen Risikoprofils der Einzelobjekte wurde das Portfolio in zwei Teilen an zwei unterschiedliche Investoren veräußert.

PwC steuerte den Verkauf von fünf Objekten an eine Gesellschaft, die vom Apollo European Principal Finance Fund II kontrolliert wird. Dieser Fonds ist wiederum Teil der Apollo Global Management LLC (NYSE: APO). Der Verkauf des Objekts in Eschborn an Publity wurde von einer zweiten Beratung gesteuert.

„Der Erfolg dieser Transaktion zeigt das große Maß an institutionellem Interesse an Portfolio-Transaktionen, der als Share Deal von fünf Gesellschaften umgesetzt wurde“, sagt Thomas Veith, zuständiger Partner des Frankfurter PwC-Teams für Real Estate Transactions. Jan Brügelmann, der die Transaktion federführend begleitet hat, ergänzt: „Der strukturierte Verkaufsprozess hat nicht nur zur Maximierung der Objektkaufpreise geführt, vielmehr konnten durch den Share Deal auch steuerliche, bilanzielle und finanzielle Aspekte optimiert werden.“ Das Closing für die fünf Objekte ist für Anfang Oktober geplant.



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