07.08.2015 Hillwood kauft Grund für spekulatives Logistikprojekt mit LogProject
Im Auftrag des Hillwood European Fund hat Hillwood, eine in Dallas ansässige Immobilieninvestment- und Entwicklungsgesellschaft im Besitz von Ross Perot Jr., eine 5,6 ha große Industriefläche in Düsseldorf erworben. Das im Stadtteil Heerdt gelegene Areal war zuvor als Produktionsstätte für feuerfeste Erzeugnisse genutzt worden. Die bestehenden Produktionshallen werden derzeit abgerissen. Der historische Wasserturm wird in die neue Entwicklung integriert.
Hillwood und sein Projektpartner LogProject Development aus dem südlich von Düsseldorf gelegenen Langenfeld planen, ein rund 31.000 qm großes modernes Logistikzentrum spekulativ zu entwickeln. Baubeginn ist, sobald die Abrissarbeiten abgeschlossen sind. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant.
„Diese Transaktion ist ein erstklassiges Beispiel dafür, wie wir die lokale Marktkenntnis sowie die Kontakte unseres Partners LogProject mit der Finanzkraft und Handlungsfähigkeit von Hillwood bei der Umsetzung von Projekten miteinander kombinieren können“, kommentiert John Thomas, Präsident von Hillwood Europe.
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dieses Abschlusses ist es, dass wir uns gemeinsam eine der wenigen großen Industrieflächen an einem von Grundstücksknappheit geprägten Standort gesichert haben, die sowohl den Bedürfnissen von hafenbezogenen Logistikkunden als auch von Last-Mile-Dienstleistern entspricht“, ergänzt Peter Schuijlenburg, Senior Vice President von Hillwood Europe und Head of Hillwood Germany.
„Das ist bereits das zweite Projekt, auf dessen gemeinsame Durchführung wir uns mit Hillwood innerhalb eines Jahres verständigt haben. LogProject´s Unternehmens-philosophie ist unter anderem, innovative und smarte Logistikimmobilienentwicklungen in ausgezeichneten Lagen zu planen und zu errichten. Das passt hervorragend mit den Erwartungen unseres Partners Hillwood zusammen“, so Maik Bettentrup, geschäftsführender Gesellschafter der LogProject Development GmbH.
„Wie der Logistik-Standort ‘CENTRA5LPARK’ in Weiterstadt, der ebenfalls gemeinsam von LogProject und Hillwood spekulativ entwickelt wird, soll auch das Düsseldorfer Projekt von LogProject gemanagt werden. Zusätzlich wird LogProject die Vermietung koordinieren und in Kürze das Marketing für das Projekt beginnen“, so Bettentrup weiter.
Hillwood und sein Projektpartner LogProject Development aus dem südlich von Düsseldorf gelegenen Langenfeld planen, ein rund 31.000 qm großes modernes Logistikzentrum spekulativ zu entwickeln. Baubeginn ist, sobald die Abrissarbeiten abgeschlossen sind. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant.
„Diese Transaktion ist ein erstklassiges Beispiel dafür, wie wir die lokale Marktkenntnis sowie die Kontakte unseres Partners LogProject mit der Finanzkraft und Handlungsfähigkeit von Hillwood bei der Umsetzung von Projekten miteinander kombinieren können“, kommentiert John Thomas, Präsident von Hillwood Europe.
„Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dieses Abschlusses ist es, dass wir uns gemeinsam eine der wenigen großen Industrieflächen an einem von Grundstücksknappheit geprägten Standort gesichert haben, die sowohl den Bedürfnissen von hafenbezogenen Logistikkunden als auch von Last-Mile-Dienstleistern entspricht“, ergänzt Peter Schuijlenburg, Senior Vice President von Hillwood Europe und Head of Hillwood Germany.
„Das ist bereits das zweite Projekt, auf dessen gemeinsame Durchführung wir uns mit Hillwood innerhalb eines Jahres verständigt haben. LogProject´s Unternehmens-philosophie ist unter anderem, innovative und smarte Logistikimmobilienentwicklungen in ausgezeichneten Lagen zu planen und zu errichten. Das passt hervorragend mit den Erwartungen unseres Partners Hillwood zusammen“, so Maik Bettentrup, geschäftsführender Gesellschafter der LogProject Development GmbH.
„Wie der Logistik-Standort ‘CENTRA5LPARK’ in Weiterstadt, der ebenfalls gemeinsam von LogProject und Hillwood spekulativ entwickelt wird, soll auch das Düsseldorfer Projekt von LogProject gemanagt werden. Zusätzlich wird LogProject die Vermietung koordinieren und in Kürze das Marketing für das Projekt beginnen“, so Bettentrup weiter.
