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05.08.2015 6B47 erwirbt Gebäudekomplex Franz-Josefs-Bahnhof in Wien

Der deutsche geschlossene Immobilienfonds IFÖ Österreich 4 (IFÖ 4) hat das rund 100.000 m² Nutzfläche umfassende Büro- und Geschäftsgebäude Franz-Josefs-Bahnhof im Rahmen eines Bestbieterprozesses verkauft. In einem einstufigen strukturierten Verkaufsprozess konnte sich die 6B47 Real Estate Investors AG gegen die anderen Bieter durchsetzen. Der Gebäudekomplex auf der Überbauung des Franz-Josefs-Bahnhofs liegt in zentraler Lage im Herzen des 9. Bezirks.

„Bereits im vergangenen Jahr konnten wir uns die benachbarte Liegenschaft Nordbergstraße 15 sichern. Wir freuen uns sehr, in den nächsten Jahren auch die Entwicklung eines weiteren, sehr großen Teils dieses hochinteressanten Gebietes vornehmen zu können“, kommentiert Peter Ulm, Vorstandsvorsitzender von 6B47. Auch Wolfgang Valentini, Geschäftsführer des IFÖ 4, gibt sich zufrieden, „dass diese komplexe Transaktion in einem sehr ambitionierten Zeitrahmen zum erfolgreichen Abschluss gebracht werden konnte.“

Für die Beratung und Umsetzung der Transaktion wurde mit der ÖRAG ein unabhängiger und erfahrener Immobiliendienstleister engagiert. Die rechtliche Begleitung der Verkäuferin und juristische Abwicklung des Verkaufsprozesses auf Verkäuferseite erfolgte durch die renommierte und auf Immobilienrecht spezialisierte Anwaltskanzlei Nemetschke Huber Koloseus (NHK). Die auf Betreuung geschlossener Immobilienfonds spezialisierte Berliner Firma KKL Consulting GmbH hat auf Seiten der Verkäuferin und in enger Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer des Fonds, Herrn Wolfgang Valentini (IFÖ 4), die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Verkauf geschaffen.



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