08.04.2015 SEGRO kauft ehemaliges Werksgelände von AkzoNobel in Köln
Das Industrieimmobilienunternehmen SEGRO hat das ehemalige Werksgelände von AkzoNobel an der Vitalisstraße in Köln-Bickendorf erworben. "Nach dem Umzug des bisherigen Nutzers bietet sich die einmalige Gelegenheit ein innerstädtisches Industriegebiet zu revitalisieren, Arbeitsplätze in der Stadt zu erhalten und neue zu schaffen", sagt Andreas Fleischer, Business Unit Director Northern Europe bei SEGRO. Die Steuerung und Umsetzung des strukturierten Verkaufsprozesses erfolgte durch DTZ Rhein-Ruhr im Rahmen einer verkäuferseitigen Corporate Client-Betreuung.
"Wir freuen uns mit SEGRO einen neuen Eigentümer gefunden zu haben, der das Gelände multifunktional gewerblich nutzbar macht. Das ist ein sehr interessanter Ansatz, der den Stadtteil nachhaltig beleben und so auch den Wirtschaftsstandort Köln weiter stärken wird. Da das neue Konzept vorsieht auch Teile der alten Gebäude zu erhalten und wir auf eine lange Historie an diesem Ort zurückblicken, ist dies ganz in unserem Sinne", sagt Marco Sicconi, Geschäftsführer der Akzo Nobel Deco GmbH. Diese war mit ihrem Bautenfarbengeschäft bisherige Hauptnutzerin des Geländes gewesen und hat ihren Hauptsitz nun gemeinsam mit anderen AkzoNobel Geschäftseinheiten ganz in der Nähe in Köln-Butzweilerhof.
Mit Procter & Gamble, AWD (Abfallwirtschaftsbetriebe Köln), Berding Beton Werk GmbH und Bollig & Kemper GmbH & Co.KG sind in der Nachbarschaft bereits namhafte Unternehmen angesiedelt.
Moderner Industrie- und Gewerbepark SEGRO CityPark Köln, Vitalisstraße Auf einer Fläche von 11 Hektar plant SEGRO mit dem "SEGRO CityPark Köln, Vitalisstraße" einen modernen Industrie- und Gewerbepark mit Flächen für klein- und mittelständische Unternehmen aus Köln und der Region. "Dabei sind Größen von 300 bis zu mehreren 1.000 Quadratmetern möglich, so dass Unternehmen unterschiedlichster Branchen die passende Flächen finden können", erklärt Fleischer.
Um einen Gewerbepark mit unterschiedlichen Mietern und Nutzungsstrukturen zu etablieren, werden erhaltenswerte Bestandsgebäude revitalisiert, nicht mehr zeitgemäße Immobilien zurückgebaut und in mehreren Bauabschnitten durch moderne Neubauten ergänzt. "Das Bebauungskonzept wird in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen der Stadt Köln entwickelt", so Fleischer. Der Baubeginn ist für Sommer 2015 geplant.
Standort in integrierter Lage
Das AkzoNobel-Gelände liegt im Kölner Stadtteil Bickendorf, welcher südlich an die Innenstadt der Rhein-Metropole angrenzt. Der Bahnhof Technologiepark bietet Anschluss an das S-Bahn- und das Regionalbahnnetz, und der Stadtbezirk wird von vier U-Bahnlinien der Kölner Verkehrs-Betriebe erschlossen, sodass der Standort mit dem ÖPNV sehr gut zu erreichen ist. Außerdem ist der Stadtteil mit der A1 und A57 optimal an das Autobahnnetz angeschlossen. Der auf dem Grundstück vorhandene Gleisanschluss auf dem Gelände bietet das Potenzial Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Langfristiger Investor
SEGRO, 1920 in Großbritannien gegründet, ist bereits seit 1989 in Deutschland tätig und hat hierzulande bereits über 40 Gewerbeparks entwickelt. Die fertiggestellten Immobilien behält SEGRO langfristig im eigenen Bestand und bewirtschaftet sie nachhaltig. Dabei verfolgt das Unternehmen ein besonderes Konzept:
"Als bislang einziger Marktteilnehmer haben wir uns sowohl auf die Entwicklung kleinteiliger, innenstadtverträglicher Gewerbeparks als auch auf großflächige Logistiklösungen spezialisiert und können je nach Standort und Wirtschaftsstruktur die passende Immobilie entwickeln", erklärt Fleischer. So seien maßgeschneiderte Flächen für Produktion, Logistik oder Administration möglich - von der mittelständischen Werkstatt bis zum Zentrallager des weltweit agierenden Logistikers. "Gewerbeparks etwa erlauben eine flexible Rundriss- und Mietvertragsgestaltung und geben den Nutzern die Möglichkeit, ihre Flächen innerhalb des Parks bei Bedarf zu erweitern beziehungsweise anzupassen", so Fleischer weiter.
Beispiele für erfolgreiche Projekte sind der Rhein Park in Düsseldorf oder der Skyline Park in Frankfurt am Main.
"Wir freuen uns mit SEGRO einen neuen Eigentümer gefunden zu haben, der das Gelände multifunktional gewerblich nutzbar macht. Das ist ein sehr interessanter Ansatz, der den Stadtteil nachhaltig beleben und so auch den Wirtschaftsstandort Köln weiter stärken wird. Da das neue Konzept vorsieht auch Teile der alten Gebäude zu erhalten und wir auf eine lange Historie an diesem Ort zurückblicken, ist dies ganz in unserem Sinne", sagt Marco Sicconi, Geschäftsführer der Akzo Nobel Deco GmbH. Diese war mit ihrem Bautenfarbengeschäft bisherige Hauptnutzerin des Geländes gewesen und hat ihren Hauptsitz nun gemeinsam mit anderen AkzoNobel Geschäftseinheiten ganz in der Nähe in Köln-Butzweilerhof.
Mit Procter & Gamble, AWD (Abfallwirtschaftsbetriebe Köln), Berding Beton Werk GmbH und Bollig & Kemper GmbH & Co.KG sind in der Nachbarschaft bereits namhafte Unternehmen angesiedelt.
Moderner Industrie- und Gewerbepark SEGRO CityPark Köln, Vitalisstraße Auf einer Fläche von 11 Hektar plant SEGRO mit dem "SEGRO CityPark Köln, Vitalisstraße" einen modernen Industrie- und Gewerbepark mit Flächen für klein- und mittelständische Unternehmen aus Köln und der Region. "Dabei sind Größen von 300 bis zu mehreren 1.000 Quadratmetern möglich, so dass Unternehmen unterschiedlichster Branchen die passende Flächen finden können", erklärt Fleischer.
Um einen Gewerbepark mit unterschiedlichen Mietern und Nutzungsstrukturen zu etablieren, werden erhaltenswerte Bestandsgebäude revitalisiert, nicht mehr zeitgemäße Immobilien zurückgebaut und in mehreren Bauabschnitten durch moderne Neubauten ergänzt. "Das Bebauungskonzept wird in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen der Stadt Köln entwickelt", so Fleischer. Der Baubeginn ist für Sommer 2015 geplant.
Standort in integrierter Lage
Das AkzoNobel-Gelände liegt im Kölner Stadtteil Bickendorf, welcher südlich an die Innenstadt der Rhein-Metropole angrenzt. Der Bahnhof Technologiepark bietet Anschluss an das S-Bahn- und das Regionalbahnnetz, und der Stadtbezirk wird von vier U-Bahnlinien der Kölner Verkehrs-Betriebe erschlossen, sodass der Standort mit dem ÖPNV sehr gut zu erreichen ist. Außerdem ist der Stadtteil mit der A1 und A57 optimal an das Autobahnnetz angeschlossen. Der auf dem Grundstück vorhandene Gleisanschluss auf dem Gelände bietet das Potenzial Güterverkehr von der Straße auf die Schiene zu verlagern.
Langfristiger Investor
SEGRO, 1920 in Großbritannien gegründet, ist bereits seit 1989 in Deutschland tätig und hat hierzulande bereits über 40 Gewerbeparks entwickelt. Die fertiggestellten Immobilien behält SEGRO langfristig im eigenen Bestand und bewirtschaftet sie nachhaltig. Dabei verfolgt das Unternehmen ein besonderes Konzept:
"Als bislang einziger Marktteilnehmer haben wir uns sowohl auf die Entwicklung kleinteiliger, innenstadtverträglicher Gewerbeparks als auch auf großflächige Logistiklösungen spezialisiert und können je nach Standort und Wirtschaftsstruktur die passende Immobilie entwickeln", erklärt Fleischer. So seien maßgeschneiderte Flächen für Produktion, Logistik oder Administration möglich - von der mittelständischen Werkstatt bis zum Zentrallager des weltweit agierenden Logistikers. "Gewerbeparks etwa erlauben eine flexible Rundriss- und Mietvertragsgestaltung und geben den Nutzern die Möglichkeit, ihre Flächen innerhalb des Parks bei Bedarf zu erweitern beziehungsweise anzupassen", so Fleischer weiter.
Beispiele für erfolgreiche Projekte sind der Rhein Park in Düsseldorf oder der Skyline Park in Frankfurt am Main.
