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14.01.2015 GHI veräußert Nahversorgungszentrum an Höchster Pensionskasse

Der auf Einzelhandel, Pflege- und Wohnimmobilien spezialisierte Entwickler und Investor GHI – Gesellschaft für Handel und Immobilien mbH aus Linden verkaufte Ende 2014 das Nahversorgungszentrum in Bad Vilbel an die Höchster Pensionskasse. Auf dem 16.000 m² großen Grundstück befinden sich ein Rewe-Markt, ein Aldi sowie 230 gemeinsam genutzte Stellplätze. Die Fertigstellung erfolgte im August 2014.

„Wir freuen uns darüber, dass wir das Nahversorgungszentrum Bad Vilbel an einen langfristig denkenden Investor veräußern konnten“, sagt Hauke Weller, einer der Gesellschafter der GHI – Gesellschaft für Handel und Immobilien mbH. „Es passt hervorragend zur Anlagestrategie der Höchster Pensionskasse, die verstärkt auf attraktive und langjährig vermietete Einzelhandelsobjekte setzt.“ Die Laufzeiten der Mietverträge betragen 15 Jahre (Rewe) und 18 Jahre (Aldi). Der Rewe-Markt verfügt über eine Verkaufsfläche von ca. 2.600 m² (Gesamtfläche von 3.550 m²), Aldi über 1.100 m² (Gesamtfläche 1.600 m²). Die GHI hatte das 16.000 m² große Grundstück mit Vollsortimenter, Discounter und Parkplätzen entwickelt und auch die Erschließung an das angrenzende Neubaugebiet erstellt. Alle Baumaßnahmen waren mit der Eröffnung des Rewe-Markts im August 2014 abgeschlossen.

Weitere Einzelhandelsprojekte in Planung
Aktuell entwickelt die GHI ein Nahversorgungszentrum in Langenselbold im Main-Kinzig-Kreis, zu dem ein Vollversorger, Fachmärkte, eine Apotheke sowie Büro- und Praxisflächen gehören. Ein Vollsortimenter entsteht in Schöffengrund im Lahn-Dill-Kreis. In Wiesbaden-Klarenthal planen die Wohn- und Einzelhandelsspezialisten eine Apartmentanlage für Studenten mit Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss. In Frankfurt revitalisiert die GHI einen Rewe-Markt.


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