13.01.2015 Wohn- und Geschäftshaus im Bremer Faulenquartier verkauft
Ein großflächiges Wohn- und Geschäftshaus wechselt im Bremer Faulenquartier den Besitzer. Käufer des Objektes im Zentrum der Hansestadt ist ein Family Office der Müller & Bremermann GmbH & Co. KG. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG war bei dieser Transaktion vermittelnd und beratend tätig.
Die Immobilie in der Faulenstraße 24 – 26 umfasst eine Gesamtfläche von 4900 m². Das Objekt verfügt über eine Tiefgarage, die sich über zwei Ebenen erstreckt und 26 Stellplätze bietet. Hauptmieter ist die enerson operations GmbH, die sich auf die Beratung von Energieunternehmen spezialisiert hat. Das Objekt liegt in einer gefragten Lage in fußläufiger Distanz zum Hauptbahnhof und zur kontinuierlich wachsenden Überseestadt.
„Gerade für institutionelle Investoren bietet die Bremer Innenstadt hervorragende Investitionsmöglichkeiten“, erklärt Julian Hankel, Immobilienberater bei der Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG. „Dies untermauert nicht nur die niedrige Leerstandsquote von ca. 3,5 Prozent für Büroimmobilien. Vielmehr entwickelt sich der Standort Bremen durch ein zielgerichtetes Stadtentwicklungskonzept konsequent weiter und baut seine Position als Metropolregion so stetig aus.“
Die Immobilie in der Faulenstraße 24 – 26 umfasst eine Gesamtfläche von 4900 m². Das Objekt verfügt über eine Tiefgarage, die sich über zwei Ebenen erstreckt und 26 Stellplätze bietet. Hauptmieter ist die enerson operations GmbH, die sich auf die Beratung von Energieunternehmen spezialisiert hat. Das Objekt liegt in einer gefragten Lage in fußläufiger Distanz zum Hauptbahnhof und zur kontinuierlich wachsenden Überseestadt.
„Gerade für institutionelle Investoren bietet die Bremer Innenstadt hervorragende Investitionsmöglichkeiten“, erklärt Julian Hankel, Immobilienberater bei der Robert C. Spies Gewerbe und Investment GmbH & Co. KG. „Dies untermauert nicht nur die niedrige Leerstandsquote von ca. 3,5 Prozent für Büroimmobilien. Vielmehr entwickelt sich der Standort Bremen durch ein zielgerichtetes Stadtentwicklungskonzept konsequent weiter und baut seine Position als Metropolregion so stetig aus.“
