News RSS-Feed

22.05.2014 Richtfest: Klassizistisches Potsdamer Wohnensemble Charlotte & Luise

Neun Monate nach der Grundsteinlegung des Potsdamer Wohnprojektes „Charlotte & Luise“ feiert die formart Niederlassung Berlin-Brandenburg heute das Richtfest in der Berliner Straße. „Potsdam boomt. Wir gewinnen jährlich Einwohner mit überdurchschnittlicher Kaufkraft, haben aber zu wenig adäquaten Wohnraum für deren Ansprüche. Deshalb freuen wir uns über die Entwicklung des Wohnprojektes der formart in unmittelbarer Nähe zum ‚Heiliger See‘. Die Bau- und Ausstattungsqualität und der Klassizismus der Architektur ist genau der Stil, den die Neupotsdamer suchen“, zeigt sich die Projektverantwortliche Birgit Brandenbusch erfreut über das formart-Projekt in Brandenburgs Landeshauptstadt. Prognosen gehen davon aus, dass die Einwohnerzahl in Potsdam bis zum Jahr 2030 um rund 20.000 Bürger steigen wird.

Im historisch gewachsenen Villenviertel der Berliner Vorstadt entstehen auf einer Grundstücksfläche von zirka 5.600 Quadratmetern zwei fünfgeschossige Wohngebäude mit insgesamt 89 Eigentumswohnungen und zwei separaten Tiefgaragen mit insgesamt 93 Pkw-Stellplätzen. Auf Grund der vielfältigen Wohnungstypen, von kleineren Zwei-Zimmer-Wohnungen ab 49 Quadratmetern bis hin zu 168 Quadratmeter großen Fünf-Zimmer-Wohnungen sowie 18 barrierefreien Wohneinheiten, bietet das Ensemble „Charlotte & Luise“ sowohl für Singles als auch Familien ein ideales Zuhause.

„Unser Objekt richtet sich sowohl an Selbstnutzer als auch an Kapitalanleger. Die Wohnungen sind zu Kaufpreisen zwischen 175.000 Euro und 700.000 Euro erhältlich und die Nachfrage ist groß“, sagt formart Niederlassungsleiter Benjamin Röhrborn. Zum Richtfest sind bereits 41 der 89 Wohnungen verkauft. Im jüngsten Immobilienkompass des Wirtschaftsmagazins Capital vom April 2014 wurde eine Investition in Wohnungen der Berliner Vorstadt als sehr attraktive Investmentmöglichkeit (vier Häuser) eingestuft.

Die Architektur der nach den Anforderungen des KfW-Effizienzhaus 70-Standards errichteten Wohnanlage zwischen dem ‚Tiefer See‘ und dem ‚Heiliger See‘ fügt sich harmonisch in die historische Bestandsbebauung ein, die sich vor allem durch die zurückhaltend klassizistische Gradlinigkeit großer Bürgerhäuser auszeichnet. Zudem verfügt jedes Haus über eine Strom erzeugende Energiequelle in Form eines eigenen Blockheizkraftwerkes, welches den Eigenbedarf deckt und Überschüsse in das öffentliche Netz einspeist.

„Durch seine gute Verkehrsanbindung eignet sich das Ensemble auch für Nutzer, die in Berlin arbeiten. Wir sehen einen deutlichen Trend, dass gerade Familien lieber im ruhigen und beschaulicheren Potsdam in Wassernähe und mit hoher Lebensqualität wohnen möchten, als im hektischeren Berlin. Vom „Charlotte & Luise“ ist man mit dem Auto in rund 30 Minuten in der Berliner City und zum Bahnhof Potsdam sind es gerade einmal fünf Autominuten“, erläutert Röhrborn die Vorteile des Vorhabens. Schmunzelnd fügt er hinzu „und wer möchte denn in seinem Bekanntenkreis nicht gerne erzählen, dass er jetzt Nachbar von Günther Jauch und Modeschöpfer Wolfgang Joop ist“.


Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!