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30.04.2024 FIM kauft Fachmarktimmobilie und hat Fahrrad XXL als Mieter

© FIM Unternehmensgruppe
Die FIM Unternehmensgruppe, Spezialist für Handelsimmobilien, hat sich im Norden von Fürth in einem Gewerbegebiet unmittelbar an der Autobahn A 73 eine Fachmarktimmobilie mit einer Mietfläche von rund 13.500 qm für ihr Portfolio gesichert. Dort ist seit April letzten Jahres nicht nur Bayerns einzige Fahrrad-XXL-Filiale ansässig. Mit rund 7.000 qm Verkaufsfläche ist es gleichzeitig eine der größten Filialen des familiengeführten Unternehmens.

Kunden bietet der Fahrradfachmarkt eine riesige Auswahl an Fahrrädern, Zubehör und Bekleidung sowie bis zu 20 Montageplätze für Servicearbeiten und Reparaturen. Auf einer Indoor-Teststrecke können Erwachsene und Kinder ihr Lieblingsfahrrad Probe fahren. Erst 2023 wurde die 2016 errichtete Fachmarktimmobilie In der Schmalau 55 in Fürth umfangreich saniert und modernisiert, um dort einen der modernsten Fahrradfachmärkte deutschlandweit zu etablieren. Das Dach soll in diesem Jahr großflächig mit einer Photovoltaik-Anlage ausgerüstet werden.

Die Filiale von Fahrrad XXL ist bereits von der Autobahn her weithin sichtbar. Über eine eigene Zu- und Abfahrt an der A 73 ist das Gewerbegebiet im Stadtteil Steinach für ein Einzugsgebiet mit fast 790.000 Menschen aus dem Städtedreieck Fürth, Nürnberg, Erlangen innerhalb von 20 Minuten Fahrzeit mit dem PKW bequem zu erreichen. Und damit profitieren alle Mieter am Standort von der Autobahnfrequenz mit rd. 63.000 PKWs pro Tag. Auf dem 41.000 qm großen Grundstück sind 8000 qm für eine zusätzliche Entwicklung geeignet, es befindet sich in bester Gesellschaft mit Möbel Höffner und Teppich Kibek.

„Mit der Fachmarktimmobilie in Fürth haben wir ein absolutes Filetstück für unser Portfolio erworben“, kommentiert Jan Lerke, Geschäftsführer der FIM Unternehmensgruppe, den Ankauf. „Neben der langfristigen Vermietung an Fahrrad XXL bietet uns das Grundstück weiteres Entwicklungspotenzial für eine ergänzende Nutzung. Außerdem wird die geplante PV-Anlage grünen Strom erzeugen, sodass die Immobilie hinsichtlich ESG nachhaltiger aufgestellt sein wird.“























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