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14.07.2014 Aurelis entwickelt neuen Bürostandort Marienzeile im Zentrum Nürnbergs

Die Aurelis Real Estate GmbH & Co. KG plant den Bau von vier Gebäuden und schafft damit einen neuen, zentralen Bürostandort in Nürnberg. Die Marienzeile erstreckt sich vom Marientunnel bis zu den bereits fertiggestellten Gebäuden der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm im östlichen Teil der Bahnhofstraße. Das bislang brach liegende Gelände wurde in den vergangenen Monaten von der Aurelis baufertig hergerichtet. Noch in diesem Jahr können die ersten Bauanträge gestellt werden, wenn ein Ankermieter gefunden ist.

Die Marienzeile in zentraler Lage

Die Marienzeile umfasst ein Ensemble aus vier Gebäuden mit insgesamt knapp 30.000 m² Bruttogrundfläche für Büros sowie Raum für Gastronomie, Shops oder Showrooms in den Erdgeschosszonen. „Damit ist die Aurelis in der Lage, am Standort Nürnberg größtmögliche Flexibilität für alle Büronutzungen anzubieten. Wir können von der Single-tenant-Lösung als Unternehmenszentrale bis hin zu kleinteiligen Büroeinheiten für den Nürnberger Mittelstand alle Nutzungsarten in Top-Lage anbieten“, erläutert Jochen Pfefferle, Leiter Projektmanagement der Aurelis. „Hervorragende Erreichbarkeit, die Nähe sowohl zur Altstadt als auch zu Naherholungsflächen und beste Sichtbarkeit machen die Marienzeile zu einem Standort in erster Reihe.“

Vorgesehen ist derzeit, mit der Planung und Vermarktung der beiden äußeren Gebäude zu starten. „Hier sind wir aber je nach Nachfrage und Markt flexibel“, so Jochen Pfefferle weiter. „Mietinteressenten können sich ab sofort an die Aurelis in München wenden.“

Hochwertige Gebäude mit Parks und Tiefgaragen

Das Ensemble Marienzeile mit einem geplanten Investitionsvolumen von rund 56 Millionen Euro wird der Bahnhofstraße ein völlig neues Gesicht geben. Die Gebäude sind fünfgeschossig, mit zurückspringendem fünften Geschoss für begrünte und begehbare Dachterrassen. Die Gestaltung sieht zwischen den Gebäuden in Höfen und auf Plätzen sowie entlang der erheblich aufgewerteten Bahnhofstraße viel Grün vor. In den Gebäuden sollen über 300 Tiefgaragenplätze entstehen.

„Das Projekt in Nürnberg ist charakteristisch für die Hochbaustrategie von Aurelis.“ erklärt Stefan Wiegand, Geschäftsführer der Aurelis in der Region Süd. „Wir realisieren die Gebäude, sobald wir Ankermieter haben. Über baureife, innenstadtnahe Grundstücke verfügen wir durch unsere Aktivitäten in der Landentwicklung. Auch besteht dadurch schon früh ein Kontakt zur städtischen Verwaltung. Die Kenntnis des jeweiligen Standorts und das Wissen um besondere Anliegen der Stadtentwicklung können den Prozess bis zur Baugenehmigung vereinfachen.“ so Wiegand. „Bei unseren Bauprojekten haben wir die Zukunftsmärkte ebenso im Blick wie die Drittverwendungsfähigkeit der Immobilien. Auch auf die Nachhaltigkeit der Gebäude zu achten, ist für uns selbstverständlich.“ Für den Bürokomplex in Nürnberg wird eine DGNB-Zertifizierung in Silber angestrebt.

Die Marienzeile, gelegen in der Marienvorstadt, ist nach Marie von Preußen benannt. Die vier geplanten Gebäudekomplexe sollen die Namen ihrer männlichen Familienangehörigen Maximilian, Ludwig, Karl und Wilhelm tragen.



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