11.04.2014 Über 90 % aller Zweitmarkttransaktionen über Fondsbörse abgewickelt
Im ersten Quartal 2014 verzeichnete die Fondsbörse Deutschland 1219 Transaktionen mit einem nominalen Handelsvolumen von rund 36,25 Mio. Euro. Damit wurden mehr als 90 Prozent aller Zweitmarkttransaktionen über die Fondsbörse Deutschland abgewickelt. In Bezug auf das nominale Handelsvolumen erreichte die Fondsbörse Deutschland in diesem Zeitraum einen Marktanteil von rund 75 Prozent. Der durchschnittlich erzielte Kurs lag mit 44,82 Prozent des Nominalwertes auf dem Niveau des Vorjahresquartals (45,10 Prozent).
Seit Jahresbeginn 2014 führte die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG im Auftrag insbesondere privater Käufer und Verkäufer 1219 Transaktionen geschlossener Fonds mit einem nominalen Anteilsvolumen von rund 36,25 Mio. Euro aus (Vorjahr: 1252 / 41,0 Mio. Euro). Damit wurden mehr als 90 Prozent der rund 1.300 öffentlich sichtbaren Zweitmarkttransaktionen im ersten Quartal 2014 über die Fondsbörse Deutschland abgewickelt. In Bezug auf das nominale Handelsvolumen von insgesamt 47,8 Mio. Euro erreichte die Fondsbörse Deutschland in diesem Zeitraum einen Marktanteil von rund 75 Prozent.
Der durchschnittliche Transaktionskurs über alle Anlageklassen lag mit 44,82 Prozent des Nominalwertes auf dem Niveau des Vorjahresquartals (45,10 Prozent). Mit 41,67 Prozent gaben die Kurse im März zuletzt wieder etwas nach, bewegen sich damit aber seit etwa sechs Monaten auf einem stabilen Niveau.
Den größten Anteil der an der Fondsbörse Deutschland gehandelten Anteile stellten erneut Immobilienfonds mit einem nominellen Handelsvolumen von etwa 21,7 Mio. Euro und 697 Transaktionen. Der durchschnittliche Kurs im ersten Quartal lag bei 49,64 Prozent und damit in etwa auf Vorjahresniveau. Zuletzt gaben die Kurse jedoch leicht nach und lagen im März bei rund 46,42 Prozent im Mittel.
Bei den Schiffsfonds wurden im ersten Quartal 185 Anteile mit einem Nominalvolumen von 6,8 Mio. Euro gehandelt. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das Volumen damit leicht rückläufig, in der monatlichen Betrachtung konnte allerdings im März 2014 wieder eine leichte Belebung festgestellt werden. Die Kurse lagen im ersten Quartal bei durchschnittlich rund 25,47 Prozent, gaben im März jedoch auf durchschnittliche 22 Prozent nach.
Erstmals höher als bei den Schiffsfonds lag das nominale Handelsvolumen der sonstigen Anlageklassen mit 7,7 Mio. Euro und 337 Transaktionen. Die Kurse notierten hier auf einem stabilen Niveau von durchschnittlich rund 48,43 Prozent.
Seit Jahresbeginn 2014 führte die Fondsbörse Deutschland Beteiligungsmakler AG im Auftrag insbesondere privater Käufer und Verkäufer 1219 Transaktionen geschlossener Fonds mit einem nominalen Anteilsvolumen von rund 36,25 Mio. Euro aus (Vorjahr: 1252 / 41,0 Mio. Euro). Damit wurden mehr als 90 Prozent der rund 1.300 öffentlich sichtbaren Zweitmarkttransaktionen im ersten Quartal 2014 über die Fondsbörse Deutschland abgewickelt. In Bezug auf das nominale Handelsvolumen von insgesamt 47,8 Mio. Euro erreichte die Fondsbörse Deutschland in diesem Zeitraum einen Marktanteil von rund 75 Prozent.
Der durchschnittliche Transaktionskurs über alle Anlageklassen lag mit 44,82 Prozent des Nominalwertes auf dem Niveau des Vorjahresquartals (45,10 Prozent). Mit 41,67 Prozent gaben die Kurse im März zuletzt wieder etwas nach, bewegen sich damit aber seit etwa sechs Monaten auf einem stabilen Niveau.
Den größten Anteil der an der Fondsbörse Deutschland gehandelten Anteile stellten erneut Immobilienfonds mit einem nominellen Handelsvolumen von etwa 21,7 Mio. Euro und 697 Transaktionen. Der durchschnittliche Kurs im ersten Quartal lag bei 49,64 Prozent und damit in etwa auf Vorjahresniveau. Zuletzt gaben die Kurse jedoch leicht nach und lagen im März bei rund 46,42 Prozent im Mittel.
Bei den Schiffsfonds wurden im ersten Quartal 185 Anteile mit einem Nominalvolumen von 6,8 Mio. Euro gehandelt. Gegenüber dem Vorjahresquartal ist das Volumen damit leicht rückläufig, in der monatlichen Betrachtung konnte allerdings im März 2014 wieder eine leichte Belebung festgestellt werden. Die Kurse lagen im ersten Quartal bei durchschnittlich rund 25,47 Prozent, gaben im März jedoch auf durchschnittliche 22 Prozent nach.
Erstmals höher als bei den Schiffsfonds lag das nominale Handelsvolumen der sonstigen Anlageklassen mit 7,7 Mio. Euro und 337 Transaktionen. Die Kurse notierten hier auf einem stabilen Niveau von durchschnittlich rund 48,43 Prozent.
