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29.05.2013 PEAK Collection plädiert für Immobilienerwerb via NPL

„Auch wenn die herbeigesehnte Verkaufswelle von NPL-Produkten immer noch auf sich warten lässt, sehen Banken den Verkauf ihrer leistungsgestörten Immobiliendarlehen durchaus als Option. Aber nur die wenigsten können auf die Preisvorstellungen der klassischen NPL-Investoren eingehen. Deren IRR-Erwartungen von 20–25 % sind für die Banken einfach zu hoch“, fasst Jascha Hofferbert, Geschäftsführender Gesellschafter des Frankfurter Special-Servicing-Dienstleisters PEAK Collection, seine Eindrücke aus zahlreichen Gesprächen beim NPL-Forum der Frankfurt School of Finance & Management zusammen. „Hingegen haben Investoren mit moderateren Renditeerwartungen im Bereich von 12–15 % gute Karten, das Interesse der Banken an einem Verkauf erfolgreich zu wecken“, ergänzt Hofferbert.

PEAK Collection sieht daher für Investoren, bei denen die Arbeit an und mit der Immobilie im Vordergrund steht, attraktive Chancen, über den Erwerb der Darlehensforderungen Zugriff auf Immobilien erlangen zu können, die noch nicht am Markt angeboten werden. „Da der Wettbewerb um die Immobilie unter Umständen geringer ist, können hier gegebenenfalls attraktive Einstandspreise erzielt werden. Insbesondere für eigenkapitalstarke Investoren kann das eine sehr interessante Option sein. Vor allem, wenn sie über die notwendige Asset-Management-Kompetenz und Marktkenntnis verfügen, die Immobilie nachhaltig zu repositionieren“, so Hofferbert.


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