30.03.2012 Roland Jaksch neuer Chief Financial Officer bei Siemens Real Estate
Roland Jaksch (58) übernimmt ab 1. April 2012 den neu geschaffenen Posten des Chief Financial Officers bei Siemens Real Estate (SRE). Der geborene Erlanger kommt aus dem Hause Siemens und war zuletzt als kaufmännischer Leiter für die Region Nord-West Europa tätig. „Mit Roland Jaksch haben wir eine sehr erfahrene Persönlichkeit gewonnen, die innerhalb und außerhalb von Siemens hohes Ansehen genießt. Mit ihm an der Seite werden wir unsere weltweit führende Rolle im Corporate Real Estate Management weiter ausbauen.“ sagte Dr. Zsolt Sluitner, CEO Siemens Real Estate.
Die Leitung von SRE besteht künftig aus Dr. Zsolt Sluitner, der die Geschäfte seit 2006 führt, und Roland Jaksch. Die Erweiterung des Managements resultiert aus der gestiegenen Verantwortung der SRE, die in den vergangenen zwei Jahren schrittweise das Management für den gesamten Immobilienbestand des Siemens-Konzerns übernommen hatte. Gleichzeitig bildet sie den Auftakt einer umfassenden regionalen Neuordnung, die im Wesentlichen eine Bündelung des Geschäfts in den vier Regionen Amerika, EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika), Asien/Australien und Deutschland vorsieht. Ziel ist es dabei, das Unternehmertum in den Regionen zu stärken und die Profitabilität durch optimierten Flächenverbrauch zu steigern. Darüber hinaus wird das Geschäft nach dem Grundsatz einer ganzheitlichen Verantwortung für alle Themen rund um die Immobilie geführt.
Mit Überführung sämtlicher von Siemens genutzter Immobilien in die Verantwortung der SRE umfasst das Portfolio inzwischen einen Immobilienbestand von rund 17 Millionen Quadratmetern in über 100 Ländern. Einschließlich der angemieteten Flächen hat sich dadurch der von SRE betreute Immobilienbestand auf rund 7 Milliarden Euro mehr als verdoppelt.
Die Leitung von SRE besteht künftig aus Dr. Zsolt Sluitner, der die Geschäfte seit 2006 führt, und Roland Jaksch. Die Erweiterung des Managements resultiert aus der gestiegenen Verantwortung der SRE, die in den vergangenen zwei Jahren schrittweise das Management für den gesamten Immobilienbestand des Siemens-Konzerns übernommen hatte. Gleichzeitig bildet sie den Auftakt einer umfassenden regionalen Neuordnung, die im Wesentlichen eine Bündelung des Geschäfts in den vier Regionen Amerika, EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika), Asien/Australien und Deutschland vorsieht. Ziel ist es dabei, das Unternehmertum in den Regionen zu stärken und die Profitabilität durch optimierten Flächenverbrauch zu steigern. Darüber hinaus wird das Geschäft nach dem Grundsatz einer ganzheitlichen Verantwortung für alle Themen rund um die Immobilie geführt.
Mit Überführung sämtlicher von Siemens genutzter Immobilien in die Verantwortung der SRE umfasst das Portfolio inzwischen einen Immobilienbestand von rund 17 Millionen Quadratmetern in über 100 Ländern. Einschließlich der angemieteten Flächen hat sich dadurch der von SRE betreute Immobilienbestand auf rund 7 Milliarden Euro mehr als verdoppelt.
